Übersicht der Konfigurationseigenschaften

Die Wrapper Konfigurationsdatei ist sehr ähnlich, aber nicht genau identisch mit einer Java-Eigenschaften-Datei. Zum Beispiel wird das'\' Zeichen nicht als ein "Escape"-Zeichen interpretiert ("Escape"-Folge). Das '#' Zeichen wird als ein Zeichen für einen Kommentar interpretiert. Um ein '#' Zeichen in einen Eigenschaftenwert einzuschließen, muß der Wert entweder in Anführungsstrichen (" ") oder durch ein zweites '#' Zeichen getrennt werden.

• Beispiel der Konfigurationsdatei "wrapper.conf"
• Konfigurationsdatei-Richtlinien
• Verschlüsselung von Konfigurationsdateien ("beinhaltet Datei")
• Debugging von Eigenschaften
• Hintereinanderschaltung von Konfigurationsdateien ("beinhaltet Datei")
• Erfordert Hintereinanderschaltung von Konfigurationsdateien ("beinhaltet Datei")
• Debugging bei der Hintereinanderschaltung von Konfigurationsdateien ("beinhaltet Datei")
• Lizenzdatei in Konfigurationsdateien ("beinhaltet Datei")
• Konfiguration via Kommandozeile
• Pfade in Konfigurationseigenschaften
• Umgebungsvariablen
• Ereignistypen

• Lizenschlüssel-Eigenschaften
• JVM-Konfigurationsdateien
• Aufzeichnen von Konfigurationseigenschaften
• Ereignis-Konfigurationseigenschaften
• Linux/UNIX-Konfigurationseigenschaften
• Windows-Konfigurationseigenschaften (Mehr Informationen finden Sie auf folgender Seite: Windows Versionen, die vom Wrapper unterstützt werden)
• WrapperW (Wrapper mit GUI) Konfigurationseigenschaften
• Fortgeschrittene Eigenschaften
• Internationalisierung/Lokalisierung von Spracheigenschaften

Eigenschaften, die nach einem Startrelease hinzugefügt wurden, werden von der Wrapper-Version berücksichtigt, in der sie implementiert wurden.

[A]

• wrapper.adviser (3.1.0)

  Zeigt Hinweise an, wann immer übliche Probleme erkannt werden.

• wrapper.anchor.poll_interval (3.1.1, obsolet ab der 3.5.31)

  Spezifiziert zu nutzende Zeitintervalle für die Prüfung, ob die Anchor-Datei vorhanden ist.

• wrapper.anchorfile (3.1.1)

  Bewirkt, dass der Wrapper beim Starten eine Anchor-Datei erstellt.

• wrapper.anchorfile.poll_interval (3.5.31)

  Spezifiziert zu nutzende Zeitintervalle für die Prüfung, ob die Anchor-Datei vorhanden ist.

• wrapper.anchorfile.group (3.5.38)

  Spezifiziert die zuzuweisende Gruppe für die Erstellung der Anchor-Datei.

• wrapper.anchorfile.umask (3.2.0)

  Spezifiziert die zu nutzende umask für die Erstellung der Anchor-Datei.

• wrapper.app.parameter.<n> (1.0.0)

  Legt die Parameter Ihrer Java-Anwendung fest.

• wrapper.app.parameter.<n>.stripquotes (3.5.17)

  Entfernt die Anführungszeichen in den Anwendungsparametern (nur Unix).

• wrapper.app.parameter.default.stripquotes (3.5.17)

  Entfernt die Anführungszeichen für alle "app.parameter"-Eigenschaften (nur Unix).

• wrapper.app.parameter_file (3.5.17)

  Spezifiziert den Pfad der Datei, die die Anwendungsparameter enthält.

• wrapper.app.parameter_file.required (3.5.36)

  Spezifiziert, ob die Parameterdatei erforderlich ist oder nicht.

• wrapper.app.parameter_file.stripquotes (3.5.17)

  Entfernt die Anführungszeichen in den Anwendungsparametern, die in der Parameterdatei gelistet sind.

• wrapper.app.property.<n> (3.5.57)

  Konfigurieren der anwendungsspezifischen Eigenschaften, die über Pipe oder Socket geschickt werden.

• wrapper.app.property.<n>.java_version.min (3.5.57) ( Std/Pro )

  Hängt die Anwendungseigenschaft mit Index 'n' nur an, wenn die Java-Version höher und gleich dem angegebenen Wert ist.

• wrapper.app.property.<n>.java_version.max (3.5.57) ( Std/Pro )

  Hängt die Anwendungseigenschaft mit Index 'n' nur an, wenn die Java-Version niedriger oder gleich dem angegebenen Wert ist.

• wrapper.app.property_file (3.5.57)

  Spezifiziert den Dateipfad, die die Anwendungseigenschaften enthält.

• wrapper.app.property_file.required (3.5.57)

  Spezifiziert, ob die Eigenschaftendatei erforderlich ist oder nicht.

[B]

• wrapper.backend.type (3.5.8)

  Konfiguriert diwrapper.event.e Datenübertragung zwischen dem Wrapper-Prozess und der Klasse, die innerhalb der JVM läuft.

[C]

• wrapper.check_certificate.default.loglevel (3.5.50)

  Kontrolliert die Protokollierungsstufe nicht kritischer Fehler, die bei der Durchführung der Vertrauensprüfung entdeckt werden.

• wrapper.check.deadlock (3.5.0) ( Std/Pro )

  Aktiviert die Erkennung von Deadlocks.

• wrapper.check.deadlock.action (3.5.0) ( Std/Pro )

  Konfiguriert die durchzuführenden Aktionen, wann immer Deadlocks erkannt werden.

• wrapper.check.deadlock.interval (3.5.0) ( Std/Pro )

  Konfiguriert Zeitintervalle innerhalb denen auf Deadlocks geprüft wird.

• wrapper.check.deadlock.output (3.5.0) ( Std/Pro )

  Spezifiziert die Informationsmenge, die im Deadlock-Bericht enthalten sein soll.

• wrapper.child.status.loglevel (3.4.0) ( Pro )

  Regelt die Protokollierungsstufe der Nachrichten bezogen auf die Verwaltung von Kindprozessen.

• wrapper.command.poll_interval (3.2.0, obsolet ab der 3.5.31)

  Spezifiziert zu nutzende Zeitintervalle beim Testen auf die Existenz der Befehlsdatei.

• wrapper.commandfile (3.2.0)

  Legt den Pfad zu einer Datei fest, die auszuführende Befehle enthält.

• wrapper.commandfile.enable_tests (3.5.0)

  Aktiviert Testbefehle.

• wrapper.commandfile.poll_interval (3.5.31)

  Spezifiziert zu nutzende Zeitintervalle beim Testen auf Existenz der Befehlszeile.

• wrapper.console_input (3.5.52)

  Regelt die Fähigkeit des Wrappers die Konsoleneingabe für die JVM zu verarbeiten.

• wrapper.console.direct (3.5.21)

  Spezifiziert, ob der Wrapper Windows APIs oder Pipes nutzen wird, um Konsolen-Logausgaben zu schreiben.

• wrapper.console.error_to_stderr (3.5.3)

  Regelt, ob Fehlermeldungen, die an die Konsole gesendet werden, durch stdout oder stderr geloggt werden oder nicht.

• wrapper.console.fatal_to_stderr (3.5.3)

  Regelt, ob schwerwiegende Fehler, die an die Konsole gesendet werden, durch stdout oder stderr geloggt werden oder nicht.

• wrapper.console.flush (3.2.0)

  Konfiguriert den Wrapper, um einen Flush auf stdout nach jeder Ausgabezeile, die an die Konsole gesendet wird, durchzuführen.

• wrapper.console.format (1.0.0)

  Konfiguriert die Ausgabeformate, die an die Konsole gesendet werden.

• wrapper.console.loglevel (1.0.0)

  Filtert Nachrichten, die an die Konsole gesendet werden, nach ihren Protokollierungsstufen.

• wrapper.console.quickedit (3.5.43)

  Aktiviert oder deaktiviert den QuickEdit-Modus der an den Wrapper-Prozess angeschlossenen Konsole.

• wrapper.console.quickedit.loglevel (3.5.37)

  Regelt, die Protokollierungsstufe der gedruckten Warnung, wenn der QuickEdit-Modus der Konsole aktiviert ist.

• wrapper.console.title (3.1.0)

  Legt den Konsolentitel fest, mit dem der Wrapper ausgeführt wird.

• wrapper.console.title.<platform> (3.3.0)

  Legt den Konsolentitel nach Plattform fest.

• wrapper.console.warn_to_stderr (3.5.3)

  Regelt, ob an die Konsole gesendete Warnmeldungen durch stdout oder stderr geloggt werden oder nicht.

• wrapper.cpu_affinity.set (3.5.27) ( Pro )

  Aktiviert oder verhindert die Prozessoraffinität für den Wrapper.

• wrapper.cpu_affinity.default (3.5.27) ( Pro )

  Aktiviert oder verhindert, dass der Wrapper auf allen Prozessoren ausgeführt wird.

• wrapper.cpu_affinity.<n> (3.5.27) ( Pro )

  Aktiviert oder verhindert, dass der Wrapper auf einem spezifischen Prozessor ausgeführt wird.

• wrapper.cpu_affinity.strict (3.5.27) ( Pro )

  Spezifiziert, ob der Wrapper sich beenden soll, wenn seine Prozessoraffinität-Konfiguration einen Ausnahmefehler verursacht.

• wrapper.cpu.timeout (2.2.8)

  Konfiguriert die Anzahl an Sekunden ohne Prozessorkontakt, bevor die JVM eine Warnung versendet und Timeoutzeiten verlängert.

[D]

• wrapper.daemonize (3.0.0)

  Erzeugt eine Aufteilung des Wrapper-Prozesses als einen losgelösten unabhängigen "Non-session Group-Leader".

• wrapper.debug (1.0.0)

  Aktiviert die Debug-Protokollierung sowohl in die Konsole als auch in die Logdatei.

• wrapper.description (3.3.0)

  Legt die in Systemfehlermeldungen, Ereignissen etc. zu nutzende Dienstbeschreibung fest.

• wrapper.disable_console_input (3.3.2, obsolet ab der 3.5.52)

  Deaktiviert die Fähigkeit des Wrappers, Konsoleneingabe in die JVM zu verarbeiten.

• wrapper.disable_forced_shutdown (3.5.15)

  Deaktiviert Forced-Shutdowns in einer Windows-Konsole oder UNIX-Shell.

• wrapper.forced_shutdown.delay (3.5.37)

  Regelt die erforderliche Mindestdauer zwischen zwei CTRL-C- oder TERM-Signalen, um ein erzwungenes Beenden anzustoßen.

• wrapper.disable_restarts (3.2.0)

  Deaktiviert alle JVM-Neustarts durch den Wrapper, was Neustarts beinhaltet, die durch Fehler und angeforderte Neustarts von innerhalb der JVM mitbeinhaltet.

• wrapper.disable_restarts.automatic (3.3.4)

  Deaktiviert automatische Neustarts durch den Wrapper, was auch Neustarts beinhaltet, wenn die JVM abstürzt oder sich unerwartet beendet.

• wrapper.disable_shutdown_hook (1.0.0)

  Deaktiviert das Erkennen von Aufrufen der System.exit().

• wrapper.disable_tests (3.5.16)

  Deaktiviert mehrere Methoden, die für das Testen der Fehlermodi des Wrappers genutzt werden.

• wrapper.displayname (3.3.0)

  Legt den Anzeigename des Dienstes fest, der in Systemfehlermeldungen, Ereignissen etc. benutzt wird.

[E]

• wrapper.environment.dump (3.5.0, obsolet ab der 3.5.36)

  Listet alle Umgebungsvariablen auf, die dem Wrapper sichtbar sind.

• wrapper.environment.dump.loglevel (3.5.36)

  Regelt, bei welcher Protokollierungsstufe die für den Wrapper sichtbaren Umgebungsvariablen geloggt werden.

• wrapper.event.<event_name>.command.argv.<n> (3.3.0) ( Pro )

  Spezifiziert einen Befehl (und seine Argumente), die als Antwort auf ein spezifisches Ereignis ausgeführt werden sollen.

• wrapper.event.<event_name>.command.block (3.4.1) ( Pro )

  Informiert den Wrapper, ob auf die Beendigung des Befehls gewartet werden soll, bevor der Wrapper seine Arbeit fortsetzt.

• wrapper.event.<event_name>.command.block.action (3.4.1) ( Pro )

  Konfiguriert die zu ausführende Aktion, wann immer ein konfigurierter Ereignisbefehl sich nicht innerhalb einer festgelegten Timeoutzeit beenden kann.

• wrapper.event.<event_name>.command.block.timeout (3.3.0) ( Pro )

  Konfiguriert wie lange der Wrapper für die Beendigung eines konfigurierten Ereignisses warten wird.

• wrapper.event.<event_name>.command.loglevel (3.3.0) ( Pro )

  Regelt die Protokollierungsstufe von Nachrichten bezüglich ausgeführten Ereignisbefehlen.

• wrapper.event.<event_name>.command.new_process_group (3.5.47) ( Pro )

  Spezifiziert, ob der Ereignisbefehl in einer neuen Prozessgruppe gestartet werden sollte.

• wrapper.event.<event_name>.command.on_exit.<n> (3.3.0) ( Pro )

  Steuert, was der Wrapper in Antwort auf spezifische Exit-Codes von Ereignisbefehlen tun wird.

• wrapper.event.<event_name>.command.privileges.disable (3.5.57) ( Pro )

  Deaktiviert die Berechtigungen für Ereignisbefehle.

• wrapper.event.<event_name>.command.privileges.enable (3.5.57) ( Pro )

  Aktiviert die Berechtigungen für Ereignisbefehle.

• wrapper.event.<event_name>.command.privileges.remove (3.5.57) ( Pro )

  Entfernt Berechtigungen von den Zugriffstokens der Ereignisbefehle.

• wrapper.event.<event_name>.email (3.3.0) ( Pro )

  Konfiguriert, ob E-Mails für ein besonderes Ereignis versendet werden sollen oder nicht.

• wrapper.event.<event_name>.email.attach_log (3.4.0, obsolet ab der 3.5.31) ( Pro )

  Aktiviert das Senden einer Logdatei als E-Mailanhang.

• wrapper.event.<event_name>.email.maillog (3.5.31) ( Pro )

  Aktiviert das Senden von Logs als Anhang oder als Haupt-Body-Teil einer E-Mail.

• wrapper.event.default.email.maillog.lines (3.4.0) ( Pro )

  Spezifiziert die Zeilenanzahl von Logs, die den E-Mails hinzugefügt wurden.

• wrapper.event.default.email.maillog.format (3.4.0) ( Pro )

  Regelt das Format von Logs, die den E-Mails hinzugefügt werden.

• wrapper.event.default.email.maillog.loglevel (3.4.0) ( Pro )

  Filtert Nachrichten, die den E-Mails hinzugefügt wurden, nach ihren Protokollierungsstufen.

• wrapper.event.<event_name>.email.body (3.3.0) ( Pro )

  Konfiguriert den Body-Inhalt von E-Mails.

• wrapper.event.<event_name>.email.client.host (3.3.2) ( Pro )

  Legt den Namen der Maschine fest, auf dem der Wrapper läuft und sendet es zum SMTP-Server.

• wrapper.event.<event_name>.email.debug (3.3.0) ( Pro )

  Gibt detaillierte Informationen aus, wenn E-Mails versendet werden.

• wrapper.event.<event_name>.email.receive.timeout (3.3.2) ( Pro )

  Konfiguriert die maximale Anzahl an Sekunden, die auf eine Antwort vom SMTP-Server zu warten ist, nachdem ein Befehl seitens des Wrappers gesendet wurde.

• wrapper.event.<event_name>.email.send.timeout (3.3.2) ( Pro )

  Konfiguriert die maximale Anzahl an Sekunden der Wartezeit, wenn der Wrapper versucht, einen Befehl an den SMTP-Server zu senden.

• wrapper.event.<event_name>.email.sender (3.3.0) ( Pro )

  Spezifiziert die Absenderadresse der E-Mails.

• wrapper.event.<event_name>.email.smtp.auth.userid (3.5.3) ( Pro )

  Spezifiziert die für die Authentifizierung zu nutzende Benutzer-ID beim Verbinden mit einem SMTP-Server.

• wrapper.event.<event_name>.email.smtp.auth.type (3.5.3) ( Pro )

  Spezifiziert eine zu nutzende Authentifizierungsmethode beim Verbinden mit einem SMTP-Server.

• wrapper.event.<event_name>.email.smtp.auth.password (3.5.3) ( Pro )

  Spezifiziert das für die Authentifizierung zu nutzende Passwort beim Verbinden mit einem SMTP-Server.

• wrapper.event.<event_name>.email.smtp.host (3.3.0) ( Pro )

  Konfiguriert den SMTP-Host, mit dem sich der Wrapper für das E-Mailsenden zu verbinden versucht.

• wrapper.event.<event_name>.email.smtp.port (3.3.0) ( Pro )

  Konfiguriert den SMTP-Port, mit dem sich der Wrapper für das E-Mailsenden zu verbinden versucht.

• wrapper.event.<event_name>.email.subject (3.3.0) ( Pro )

  Konfiguriert den Betreff von E-Mails.

• wrapper.event.<event_name>.email.recipient (3.3.0) ( Pro )

  Spezifiziert Empfänger von E-Mail(s).

• wrapper.event.<event_name>.loglevel (3.3.6) ( Pro )

  Regelt die Protokollierungsstufe von Nachrichten, die geloggt werden, jedes Mal, wenn ein spezifisches Ereignis eintritt.

• wrapper.event.<event_name>.message (3.3.6) ( Pro )

  Kontrolliert die Nachricht, die geloggt wird, jedes Mal, wenn ein spezifisches Ereignis eintritt.

• wrapper.event.<event_name>.set_environment (3.3.0, obsolet ab der 3.3.6) ( Pro )
• wrapper.exit_code.error (3.5.31)

  Spezifiziert den zu nutzenden Exit-Code, wenn der Wrapper sich mit einem Fehler beendet.

[F]

• wrapper.filter.action.<n> (3.0.0)

  Konfiguriert die auszuführenden Aktionen, wann immer Trigger ausgelöst werden.

• wrapper.filter.allow_wildcards.<n> (3.5.5)

  Erlaubt die Verwendung von Wildcards in den Trigger-Text.

• wrapper.filter.message.<n> (3.5.0)

  Spezifiziert anzuzeigende Nachricht, wann immer ein Trigger ausgelöst wird.

• wrapper.filter.trigger.<n> (3.0.0)

  Spezifiziert die Texte, die Aktionen auslösen, wann immer eine Log-Nachricht übereinstimmt.

[I]

• wrapper.ignore_sequence_gaps (3.3.6)

  Regelt, ob Lücken in den nummerierten Komponenten von aufeinanderfolgenden Eigenschaften erlaubt sind.

• wrapper.ignore_signals (3.0.5)

  Regelt, ob der Wrapper Systemsignale ignorieren soll oder nicht.

• wrapper.ignore_user_logoffs (3.3.1)

  Regelt, ob der Wrapper auf Windows-LogOff-Ereignisse reagieren wird, wenn dieser im Konsolenmodus läuft.

[J]

• wrapper.jarfile (3.5.55)

  Legt den Pfad zur wrapper.jar-Datei fest.

• wrapper.java.additional.auto_bits (3.3.5)

  Fügt den JVM-Parametern den bit-Modus (32- oder 64-bit) hinzu - entsprechend zum Bit der Wrapper-Programmdatei.

• wrapper.java.additional.auto_bits.<platform> (3.5.15)

  Aktivierung oder Deaktivierung der auto_bits-Funktionalität - individuell auf bestimmten unterstützten Plattformen.

• wrapper.java.additional.<n> (1.0.0)

  Konfiguration von zusätzlichen Parametern für die Übergabe an die JVM.

• wrapper.java.additional.<n>.app_only (3.5.57)

  Wird verwendet, um die Option mit Index 'n' in der "--dry-run"-Befehlszeile nicht einzuschließen.

• wrapper.java.additional.<n>.java_version.max (3.5.36) ( Std/Pro )

  Option mit Index 'n' nur hinzufügen, wenn die Java-Version niedriger oder gleich dem angegebenen Wert ist.

• wrapper.java.additional.<n>.java_version.min (3.5.36) ( Std/Pro )

  Option mit Index 'n' nur hinzufügen, wenn die Java-Version höher oder gleich dem angegebenen Wert ist.

• wrapper.java.additional.<n>.scope (3.5.60)

• wrapper.java.additional.<n>.stripquotes (1.0.0)

  Entfernt die Anführungszeichen in den JVM-Parametern (nur unter Unix).

• wrapper.java.additional.default.stripquotes (3.5.17)

  Entfernt die Anführungszeichen für alle "java.additional"-Eigenschaften (nur unter Unix).

• wrapper.java.additional_file (3.5.16)

  Setzt den Dateipfad unter Einschluss von JVM-Parametern.

• wrapper.java.additional_file.required (3.5.36)

  Spezifiziert, ob die zusätzliche Java-Datei erforderlich ist oder nicht.

• wrapper.java.additional_file.stripquotes (3.5.16)

  Entfernt die Anführungszeichen in den JVM-Parameter, die in der "zusätzlichen Datei" gelistet sind (nur unter Unix).

• wrapper.java.classpath.<n> (1.0.0)

  Legt die Elemente von classpath fest, die der JVM übergeben werden.

• wrapper.java.classpath.missing.loglevel (3.5.26)

  Regelt die Protokollierungsstufe der Nachrichten, die melden, wenn Classpath-Elemente fehlen würden.

• wrapper.java.classpath.use_environment (3.4.1)

  Konfiguriert, ob der Wrapper den erzeugten Classpath der JVM via der Java-Befehlszeile oder durch Setzen der CLASSPATH-Umgebungsvariablen übergibt.

• wrapper.java.command (1.0.0)

  Legt den Pfad auf die Java-Befehl fest.

• wrapper.java.command.resolve (1.0.0)

  Spezifiziert, ob der Wrapper versuchen soll, den spezifizierten Java-Befehl aufzulösen.

• wrapper.java.command.loglevel (3.1.2)

  Regelt auf welcher Protokollierungsstufe die erzeugte Befehlszeile geloggt werden wird.

• wrapper.java.cpu_affinity.set (3.5.27) ( Pro )

  Aktiviert oder verhindert die Prozessoraffinität für den JVM-Prozess.

• wrapper.java.cpu_affinity.default (3.5.27) ( Pro )

  Aktiviert oder verhindert, dass der JVM-Prozess auf allen Prozessoren ausgeführt wird.

• wrapper.java.cpu_affinity.<n> (3.5.27) ( Pro )

  Aktiviert oder verhindert, dass der JVM-Prozess auf einem spezifischen Prozessor ausgeführt wird.

• wrapper.java.cpu_affinity.strict (3.5.27) ( Pro )

  Spezifiziert, ob der Wrapper sich beenden soll, wenn die Prozessoraffinitätskonfiguration des JVM-Prozesses einen Ausnahmefehler verursacht.

• wrapper.java.detect_debug_jvm (3.3.6)

  Aktiviert die Erkennung eines Debuggers in der Befehlszeile.

• wrapper.java.errfile (3.5.8)

  Legt den Pfad einer Datei fest, in die die stderr-Nachrichten einer losgelösten JVM weitergeleitet werden.

• wrapper.java.idfile (3.2.0)

  Legt den Pfad einer Datei fest, in die die aktuelle Java-ID, die vom Wrapper erzeugt wurde, geschrieben wird.

• wrapper.java.idfile.group (3.5.38)

  Spezifiziert die zuzuweisende Gruppe, wenn eine Java-ID-Datei erstellt wird.

• wrapper.java.idfile.umask (3.2.0)

  Spezifiziert die zu nutzende umask für die Erstellung der Java-ID-Datei.

• wrapper.java.initmemory (1.0.0)

  Setzen Sie den anfänglichen Speicherbetrag in Megabytes fest, den die JVM beim Starten zuweisen soll.

• wrapper.java.initmemory.percent (3.3.0) ( Std/Pro )

  Legt den Prozentsatz des Arbeitsspeichers fest, den die JVM beim Starten zuweisen soll.

• wrapper.java.library.path.<n> (2.2.9)

  Spezifiziert eine Liste von Verzeichnissen, die alle native interne Bibliotheken des Wrappers und der Java-Anwendung enthalten.

• wrapper.java.library.path.append_system_path (3.1.0)

  Fügt den Inhalt des System-PATH den Java-Bibliotheken-Pfad hinzu.

• wrapper.java.mainclass (1.0.0)

  Legt die Klasse fest, die die Hauptmethode enthält und die aufgerufen wird, wenn die JVM startet.

• wrapper.java.maxmemory (1.0.0)

  Legt den maximalen Speicherbetrag in Megabytes fest, den die JVM benutzen darf.

• wrapper.java.maxmemory.percent (3.3.0) ( Std/Pro )

  Legt den Prozentsatz des Arbeitsspeichers fest, den die JVM nutzen darf.

• wrapper.java.module.<n> (3.5.55)

  Legt die Liste der Java-Module fest, die von der Anwendung verwendet werden.

• wrapper.java.module_path.<n> (3.5.55)

  Legt die Speicherorte fest, an denen die Java-Module der Anwendung gefunden werden können.

• wrapper.java.module_path.missing.loglevel (3.5.55)

  Regelt die Protokollierungsstufe der Nachrichten, die fehlende Modulpfad-Elemente berichten.

• wrapper.java.monitor (3.5.46)

  Teilt dem Wrapper mit, ob er das Monitoring des Prozesses, den er gestartet hat, fortsetzen soll oder automatisch zu zum Java-Prozess wechseln soll, falls eine Weiterleitung vorgenommen wurde.

• wrapper.java.monitor.redirect.loglevel (3.5.46)

  Regelt die Protokollierungsstufe der gedruckten Nachrichten, wenn der Java-Prozess vom gestarteten Prozess abweicht.

• wrapper.java.monitor_exit (3.5.42) ( Std/Pro )

  Aktiviert das Monitoring des Beendens des Java-Prozesses durch das Ereignislog.

• wrapper.java.outfile (3.5.8)

  Legt den Pfad einer Datei fest, in die die stdout-Nachrichten einer losgelösten JVM weitergleitet werden.

• wrapper.java.pid.loglevel (3.5.44)

  Regelt die Protokollierungsstufe, bei der die Java-PID geloggt wird.

• wrapper.java.pidfile (3.0.5)

  Legt den Pfad einer Datei fest, in die die PID des Java-Prozesses geschrieben wird.

• wrapper.java.pidfile.group (3.5.38)

  Spezifiziert die zuzuweisende Gruppe für die Erstellung einer Java-PID-Datei.

• wrapper.java.pidfile.umask (3.2.0)

  Spezifiziert die zu nutzende umask für die Erstellung der Java-PID-Datei.

• wrapper.java.privileges.disable (3.5.57) ( Pro )

  Deaktiviert die Berechtigungen für den Java-Prozess.

• wrapper.java.privileges.enable (3.5.57) ( Pro )

  Aktiviert die Berechtigungen für den Java-Prozess.

• wrapper.java.privileges.remove (3.5.57) ( Pro )

  Entfernt die Berechtigungen vom Zugriffstoken des Java-Prozesses.

• wrapper.java.query.loglevel (3.5.55)

  Regelt die Protokollierungsstufe der JVM-Ausgabe für Java-Abfragen.

• wrapper.java.statusfile (3.2.0)

  Legt den Pfad zu einer Datei fest, in die der aktuelle Status der JVM geschrieben wird.

• wrapper.java.statusfile.group (3.5.38)

  Spezifiziert die zuzuweisende Gruppe für ein Erstellung einer Java-Status-Datei.

• wrapper.java.statusfile.umask (3.2.0)

  Spezifiziert die zu nutzende umask für die Erstellung der Java-Status-Datei.

• wrapper.java.timezone (3.5.46) ( Std/Pro )

  Legt die vom Java-Prozess verwendete Zeitzone ein.

• wrapper.java.tmpdir.required (3.5.0)

  Legt fest, ob der Wrapper sich beenden sollte, wenn in das temporäre Verzeichnis von Java nicht geschrieben werden kann.

• wrapper.java.tmpdir.warn_silently (3.5.0)

  Legt fest, ob eine Nachricht auf der DEBUG- oder WARN-Protokollierungsstufe geloggt werden sollte, wenn in das temporäre Verzeichnis von Java nicht geschrieben werden konnte.

• wrapper.java.umask (3.2.0)

  Legt die standardmäßig zu nutzende umask des Java-Prozesses und auf diese Weise auch von allen von der Java-Anwendung erstellten Dateien fest.

• wrapper.java.upgrade_module_path.<n> (3.5.55)

  Legt die Speicherorte der Module fest, die erweiterungsfähige Module im Laufzeitbild ersetzen.

• wrapper.java.upgrade_module_path.missing.loglevel (3.5.55)

  Regelt die Protokollierungsstufe der Nachrichten, die fehlende Elemente des Elements 'Modulpfad upgraden' berichten.

• wrapper.java.version.fallback (3.5.38)

  Spezifiziert einen Rückgriffwert, der verwendet wird, wenn das Parsen der Java-Version fehlgeschlagen ist.

• wrapper.java.version.max (3.5.35)

  Spezifiziert die höchste Java-Version, für die der Wrapper die Java-Anwendung starten darf.

• wrapper.java.version.min (3.5.35)

  Spezifiziert die niedrigste Java-Version, für die der Wrapper die Java-Anwendung starten darf.

• wrapper.java.version.output (3.5.17)

  Zeigt die Version der JVM an, die vom Wrapper genutzt wird.

• wrapper.java.version.timeout (3.5.27)

  Konfiguriert die Anzahl an Sekunden, die dem Child-Prozess gewährt wurden, um die JVM-Version auszugeben, bevor sie sich beendete.

• wrapper.javaio.buffer_size (3.5.21)

  Regelt die Größe des von der Pipe genutzten Buffers zwischen der JVM und Wrapper-Prozessen.

• wrapper.javaio.use_thread (3.5.21)

  Regelt, ob der Wrapper einen dedizierten Thread benutzt, um die Konsolenausgabe von der JVM zu verarbeiten.

• wrapper.jvm_cleanup.timeout (3.4.0)

  Konfiguriert die Anzahl der für den Wrapper gewährten Sekunden, um die Child-Prozesse nach dem Beenden der JVM aufzuräumen.

• wrapper.jvm_detach_started (3.5.8)

  Erlaubt der JVM als ein Standalone-Prozess weiterzulaufen, nachdem sich der Wrapper beendet hat.

• wrapper.jvm_exit.timeout (2.2.8)

  Konfiguriert die Anzahl der gewährten Sekunden zwischen der Zeit, wenn die JVM berichtet, dass sie beendet wurde und der Zeit, wann der JVM-Prozess sich tatsächlich beendet.

• wrapper.jvm_kill.delay (3.5.6) ( Pro )

  Konfiguriert die Anzahl Sekunden Pause, die zwischen dem Abfeuern eines JVM-kill-Ereignisses und dem tatsächlichen Beenden liegt.

• wrapper.jvm.encoding (3.5.35)

  Spezifiziert die Standardkodierung der JVM, wenn diese von der Kodierung abweicht, die der Wrapper verwendet.

• wrapper.jvm.port (3.2.0)

  Konfiguriert den Port, den die JVM nutzt, um sich mit dem Wrapper zurückzuverbinden.

• wrapper.jvm.port.max (3.2.0)

  Spezifiziert die obere Grenze des Port-Bereichs, den die JVM nutzt, um sich mit dem Wrapper zurückzuverbinden.

• wrapper.jvm.port.min (3.2.0)

  Spezifiziert die untere Grenze des Port-Bereichs, den die JVM nutzt, um sich mit dem Wrapper zurückzuverbinden.

• wrapper.jvm_terminate.timeout (3.5.18)

  Konfiguriert die Anzahl der Sekunden, die vergehen darf zwischen dem Zeitpunkt an dem der Wrapper ein erzwungenes Beenden der JVM beim System anfragt, bis zu dem Zeitpunkt an dem er bestätigt, dass der Prozess tatsächlich beendet wurde.

[L]

• wrapper.lang (3.5.0) ( Std/Pro )

  Spezifiziert die Ausgabesprache des Wrappers.

• wrapper.lang.domain (3.5.0) ( Std/Pro )

  Legt den Basisnamen der Sprachdateien fest.

• wrapper.lang.encoding (3.5.0, obsolet ab der 3.5.35) ( Std/Pro )

  Legt den zu verschlüsselnden Teil der Sprachumgebung fest, der vom Wrapper-Prozess genutzt wird.

• wrapper.lang.folder (3.5.0) ( Std/Pro )

  Legt den Speicherort der Sprachdateien fest.

• wrapper.lang.<platform>.encoding (3.5.35) ( Std/Pro )

  Spezifiziert die Kodierung der Sprachumgebung, die vom Wrapper-Prozess auf einer bestimmten Plattform verwendet wird.

• wrapper.lang.unix.encoding (3.5.35) ( Std/Pro )

  Spezifiziert die Kodierung der Sprachumgebung, die vom Wrapper-Prozess auf Unix verwendet wird.

• wrapper.lang.windows.encoding (3.5.35) ( Std/Pro )

  Spezifiziert die Kodierung der Sprachumgebung, die vom Wrapper-Prozess auf Windows verwendet wird.

• wrapper.license.debug (3.4.0) ( Std/Pro )

  Gibt die Information über die gefundenen Lizenzschlüssel aus.

• wrapper.license.dev_application (3.3.0) ( Std/Pro )
• wrapper.license.features (3.3.0) ( Std/Pro )
• wrapper.license.host_id (3.3.0) ( Std/Pro )
• wrapper.license.id (3.3.0) ( Std/Pro )
• wrapper.license.key.<n> (3.3.0) ( Std/Pro )
• wrapper.license.lease_term.begin_date (3.3.0) ( Std/Pro )
• wrapper.license.lease_term.end_date (3.3.0) ( Std/Pro )
• wrapper.license.licensee (3.3.0) ( Std/Pro )
• wrapper.license.type (3.3.0) ( Std/Pro )
• wrapper.license.upgrade_term.begin_date (3.3.0) ( Std/Pro )
• wrapper.listener.force_stop (3.3.2)

  Regelt, ob die WrapperListener.stop-Methode beim Beenden aufgerufen wird oder nicht.

• wrapper.lockfile (3.2.0)

  Konfiguriert eine Lock-Datei, die die Prozess-ID des Wrappers enthält.

• wrapper.lockfile.group (3.5.38)

  Spezifiziert die beim Erstellen der Lock-Datei zuzuweisende Gruppe.

• wrapper.lockfile.umask (3.2.0)

  Spezifiziert die beim Erstellen der Lock-Datei zu nutzende umask.

• wrapper.log.lf_delay.threshold (3.5.10)

  Legt einen Schwellenwert fest, ab dem JVM-Nachrichten aufgeteilt werden, die sonst zu lang wären, um auf einmal ausgegeben werden zu können.

• wrapper.log.warning.threshold (3.5.8)

  Ausgabe einer Warnung, wenn ein Logeintrag mehr als die spezifizierten Anzahl an Sekunden braucht, um ausgegeben zu werden.

• wrapper.logdialog.enable (3.3.1) ( Std/Pro )

  Regelt, ob der Log-Dialog beim Beenden angezeigt werden sollte, wenn die "wrapperW.exe" sich in einem Fehlerzustand beendet.

• wrapper.logdialog.format (3.3.1) ( Std/Pro )

  Konfiguriert das Format, in dem die Ausgaben im Log-Dialog angezeigt werden.

• wrapper.logdialog.lines (3.3.1) ( Std/Pro )

  Regelt die maximale Anzahl der Ausgabezeilen, die im Log-Dialog angezeigt werden sollen.

• wrapper.logdialog.loglevel (3.3.1) ( Std/Pro )

  Filtert Nachrichten des Log-Dialogs entsprechend ihrer Protokollierungsstufen.

• wrapper.logfile (1.0.0)

  Legt den Pfad zur Wrapper-Logdatei fest.

• wrapper.logfile.close.timeout (3.5.21)

  Regelt die Anzahl an Sekunden nach den die Log-Datei nach dem letzten Logeintrag geschlossen werden soll.

• wrapper.logfile.flush.timeout (3.5.21)

  Konfiguriert das Zeitintervall in Sekunden, nach dem der Wrapper alle Ausgaben in die Logdatei ausgibt.

• wrapper.logfile.format (2.2.5)

  Konfiguriert das Format der Ausgaben, die an die Logdatei gesendet wurden.

• wrapper.logfile.inactivity.timeout (3.2.0, obsolet ab der 3.5.21)
• wrapper.logfile.loglevel (2.2.5)

  Filtert an die Logdatei gesendete Nachrichten entsprechend ihrer Protokollierungsstufen.

• wrapper.logfile.maxfiles (2.2.5)

  Regelt die maximale Anzahl an "gerollten Dateien".

• wrapper.logfile.maxsize (2.2.5)

  Regelt die maximale Größe der "gerollten Dateien".

• wrapper.logfile.purge.pattern (3.3.8)

  Regelt das Dateimuster, um alte Logdateien zu löschen.

• wrapper.logfile.purge.sort (3.3.8)

  Konfiguriert den Sortiermodus der "gerollten Dateien", um die letzten zu löschen.

• wrapper.logfile.rollmode (3.2.0)

  Legt den Rollmodus der Logdatei fest.

• wrapper.logfile.group (3.5.38)

  Spezifiziert die beim Erstellen der Logdatei zuzuweisende Gruppe.

• wrapper.logfile.umask (3.2.0)

  Spezifiziert die beim Erstellen der Logdatei zu nutzende umask.

[M]

• wrapper.max_failed_invocations (2.2.8)

  Konfiguriert die Anzahl Male, die der Wrapper versuchen wird, die JVM neuzustarten.

• wrapper.monitor_thread_count (3.2.0, obsolet ab der 3.2.1)
• wrapper.max_hostid_timeout (3.4.0, obsolet ab der 3.5.41) ( Std/Pro )
• wrapper.monitor_exit (3.5.42) ( Std/Pro )

  Aktiviert das Monitoring des Beenden-Prozesses des Wrappers durch das Ereignislog.

[N]

• wrapper.name (3.3.0)

  Konfiguriert den Dienstnamen, der in Fehlermeldungen, Ereignissen, etc. benutzt wird.

• wrapper.native_library (3.1.0)

  Legt den Basisnamen der nativen Bibliothek des Wrappers fest.

• wrapper.ntservice.account (3.0.0)

  Spezifiziert den zu nutzenden Benutzernamen, wenn als Windows-Dienst ausgeführt.

• wrapper.ntservice.account.logon_as_service (3.5.44)

• wrapper.ntservice.account.prompt (3.5.5)

  Frägt den User danach, die Domäne, den Kontonamen und das Passwort einzugeben, um den Wrapper als einen Windows Dienst zu installieren.

• wrapper.ntservice.console (3.1.0)

  Veranlasst den Wrapper, ein Konsolenfenster zur Verfügung zu stellen und anzuzeigen, wenn dieser als ein Windows Dienst ausgeführt wird.

• wrapper.ntservice.dependency.<n> (1.0.0)

  Listet die Namen der anderen Diensten oder Gruppen auf, die bereits laufen müssen, bevor dieser Dienst gestartet werden kann.

• wrapper.ntservice.description (2.2.5)

  Legt die im Dienstefeld angegebene Beschreibung fest.

• wrapper.ntservice.displayname (1.0.0)

  Legt den Anzeigename im Dienstefeld fest.

• wrapper.ntservice.generate_console (3.3.2)

  Hinzugefügt, um den Wrapper zu zwingen, stets eine interne Konsole zu erstellen, wenn als ein Windows Dienst ausgeführt.

• wrapper.ntservice.hide_console (3.0.4)

  Legt fest, die Konsole zu verbergen, wenn als ein Windows Dienst ausgeführt.

• wrapper.ntservice.impersonation (3.5.58)

• wrapper.ntservice.interactive (3.0.0)

  Ermöglicht es für den Dienst, eine GUI anzuzeigen und mit dem Desktop zu interagieren.

• wrapper.ntservice.load_order_group (3.0.4)

  Legt den Namen der "load ordering group" fest, von der der Dienst ein Mitglied sein wird.

• wrapper.ntservice.name (1.0.0)

  Konfiguriert den Dienstnamen, der in Fehlermeldungen, Ereignissen, etc., genutzt wird.

• wrapper.ntservice.password (3.0.0)

  Legt das Passwort für ein spezifisches Benutzerkonto fest.

• wrapper.ntservice.password.prompt (3.2.0)

  Bittet den Benutzer, ein Passwort einzugeben, wenn der Wrapper als ein Dienst installiert wird.

• wrapper.ntservice.password.prompt.mask (3.2.0)

  Verhindert, dass Ihr Passwort in der Konsole angezeigt wird.

• wrapper.ntservice.pausable (3.2.1, obsolet ab der 3.5.0)
• wrapper.ntservice.pausable.stop_jvm (3.2.1, obsolet ab der 3.5.0)
• wrapper.ntservice.permissions.<n>.account (3.5.42) ( Pro )

  Legt das Konto oder die Gruppe fest, für die dem Windows-Dienst Zugriffsrechte gewährt werden.

• wrapper.ntservice.permissions.<n>.allow (3.5.42) ( Pro )

  Legt eine Liste von durch Kommata getrennten Aktionen an, die eine Berechtigung auf einem Windows-Dienst zulässt.

• wrapper.ntservice.permissions.<n>.service (3.5.42) ( Pro )

  Spezifiziert den Namen des Dienstes, auf den die Berechtigung angewendet werden soll.

• wrapper.ntservice.permissions.optional_accounts (3.5.42) ( Pro )

  Erlaubt es, zusätzliche Konten aufzulisten, wenn Berechtigungen an einen Windows-Dienst einstellt werden.

• wrapper.ntservice.permissions.optional_services (3.5.42) ( Pro )

  Erlaubt es, zusätzliche Dienste aufzulisten, wenn Berechtigungen an einen Windows-Dienst eingestellt werden.

• wrapper.ntservice.permissions.check.loglevel (3.5.42) ( Pro )

  Regelt die Protokollierungsstufe der gedruckten Nachrichten, wenn Berechtigungen an einen Windows-Dienst überprüft werden.

• wrapper.ntservice.preshutdown (3.5.30)

  Aktiviert den Dienst auf preshutdown-Benachrichtigungen.

• wrapper.ntservice.preshutdown.timeout (3.5.30)

  Konfiguriert die maximale Anzahl an Sekunden, die der Dienststeuerungs-Manager warten sollte bis ein Dienst, der auf preshutdown-Benachrichtigungen prüft, beendet wird.

• wrapper.ntservice.process_priority (2.2.7)

  Legt die Priorität fest, mit der der Wrapper und seine JVM ausgeführt werden.

• wrapper.ntservice.required_privileges (3.5.57) ( Pro )

  Konfiguriert die Liste der erforderlichen Berechtigungen für den Dienst.

• wrapper.ntservice.recovery.reset (3.5.5) ( Std/Pro )

  Konfiguriert die Zeit in Sekunden, die fehlerfrei ablief, nach der Dienststeuerungs-Manager den Fehlerzähler auf 0 zurücksetzt.

• wrapper.ntservice.recovery.command (3.5.5) ( Std/Pro )

  Konfiguriert einen auszuführenden Befehl als Antwort auf einen Fehler.

• wrapper.ntservice.recovery.reboot_msg (3.5.5) ( Std/Pro )

  Spezifiziert eine Nachricht, die in der Ereignisanzeige geloggt wird, wenn das System aufgrund eines Dienstfehlers neu startet.

• wrapper.ntservice.recovery.<n>.failure (3.5.5) ( Std/Pro )

  Konfiguriert die stattzufindende Aktion, wenn der Wrapper-Dienst abstürzt oder sich beendet<n> Male.

• wrapper.ntservice.recovery.<n>.delay (3.5.5) ( Std/Pro )

  Konfiguriert die maximale Sekundenanzahl, die der Dienst-Control-Manager wartet, bevor nach <n> Fehlern eine Aktion durchgeführt wird.

• wrapper.ntservice.starttype (1.0.0)

  Konfiguriert den Startmodus des Dienstes.

[O]

• wrapper.on_exit.<n> (3.1.0)

  Konfiguriert die zu stattfindenden Aktionen, wenn die Java-Anwendung sich mit den spezifischen Exit-Codes beendet.

[P]

• wrapper.pausable (3.5.0)

  Aktiviert die PAUSE- und FORTSETZEN-Aktionen.

• wrapper.pausable.stop_jvm (3.5.0)

  Spezifiziert, ob die JVM beendet werden sollte, wenn der Wrapper angehalten wird, oder ob die Java-Anwendung damit via einem Kontrollereignis, sich selbst zu unterbrechen, umgehen soll.

• wrapper.pause_on_startup (3.5.5)

  Bewirkt, dass der Wrapper sofort in einen angehaltenen Zustand übergeht, ohne eine JVM zu starten.

• wrapper.pidfile (Usage changed in 3.0.5)

  Legt den Dateipfad fest, in den die PID des Wrapper-Prozesses geschrieben wird.

• wrapper.pidfile.strict (3.5.14)

  Beendet den Wrapper, wenn eine PID-Datei beim Starten bereits existiert.

• wrapper.pidfile.group (3.5.38)

  Spezifiziert die zuzuweisende Gruppe, für die Erstellung einer PID-Datei.

• wrapper.pidfile.umask (3.2.0)

  Spezifiziert die beim Erstellen der pid-Datei zu nutzende umask.

• wrapper.ping.alert.loglevel (3.5.16)

  Steuert auf welcher Protokollierungsstufe die ping-Warnmeldungen geloggt werden.

• wrapper.ping.alert.threshold (3.5.16)

  Gibt eine Warnung aus, wann immer eine Ping-Antwort länger als die angegebene Anzahl an Sekunden dauert.

• wrapper.ping.interval (3.0.5)

  Konfiguriert die Anzahl an Sekunden zwischen zwei Ping-Anfragen an die JVM.

• wrapper.ping.interval.logged (3.2.4)

  Konfiguriert die Anzahl an Sekunden zwischen zwei Ping-Anfragen, die geloggt werden sollen.

• wrapper.ping.timeout (1.0.0)

  Konfiguriert die erlaubte Anzahl an Sekunden, die zwischen zwei Ping-Antworten, ausgehend von der JVM, liegen dürfen.

• wrapper.ping.timeout.action (3.5.16)

  Konfiguriert die auszuführenden Aktionen, wann immer die Ping-Timeoutzeit abgelaufen ist.

• wrapper.port (1.0.0)

  Konfiguriert den Port, den der Wrapper nutzen wird, um sich mit der JVM zu verbinden.

• wrapper.port.address (3.5.18)

  Legt die IP-Adresse fest, die für die Kommunikation zwischen dem Wrapper und der JVM genutzt wird.

• wrapper.port.max (3.2.0)

  Legt die obere Grenze des Bereichs fest, den der Wrapper benutzen wird, um sich mit der JVM zu verbinden.

• wrapper.port.min (3.2.0)

  Legt die untere Grenze des Bereichs fest, den der Wrapper benutzen wird, um sich mit der JVM zu verbinden.

• wrapper.privileges.disable (3.5.57) ( Pro )

  Deaktiviert die Berechtigungen für den Wrapper-Prozess.

• wrapper.privileges.enable (3.5.57) ( Pro )

  Aktiviert die Berechtigungen für den Wrapper-Prozess.

• wrapper.privileges.remove (3.5.57) ( Pro )

  Entfernt die Berechtigungen des Zugriffstokens des Wrapper-Prozesses.

• wrapper.privileges.status.loglevel (3.5.57) ( Pro )

• wrapper.properties.dump.format (3.5.35)

  Konfiguriert das zu verwendende Format, wenn die Konfigurationseigenschaften ausgegeben werden.

• wrapper.properties.dump.loglevel (3.5.30)

  Regelt auf welcher Protokollierungsstufe die Konfigurationseigenschaften geloggt werden.

• wrapper.property_warning.loglevel (3.5.21)

  Regelt auf welcher Protokollierungsstufe Warnmeldungen über ungültige Eigenschaftswerte geloggt werden.

[R]

• wrapper.registry.java_home (3.2.4)

  Legt einen Registryschlüssel fest, der den Pfad zum Java-Heimatverzeichnis enthält.

• wrapper.registry.java_version (3.5.36) ( Std/Pro )

  Spezifiziert eine anzuwendende Version der JRE, wenn der Java-Befehl aus dem Windows-Registry gesucht wird.

• wrapper.request_thread_dump_on_failed_jvm_exit (2.2.7)

  Versucht, einen Thread-Dump zu erzeugen, jedes Mal, wenn sich die JVM auf Anforderung nicht beendete.

• wrapper.request_thread_dump_on_failed_jvm_exit.delay (3.5.6)

  Konfiguriert die Anzahl Sekunden, die der Thread-Dump Zeit hat, um sich zu beenden, bevor der JVM-Prozess zwangsweise beendet wird.

• wrapper.restart.delay (2.2.9)

  Regelt die Zahl Sekunden, die zwischen dem Beenden einer JVM und dem Starten einer neuen JVM gewartet wird.

• wrapper.restart.reload_configuration (3.2.0)

  Regelt, ob die Wrapper-Konfigurationsdatei im Falle des Neustarts einer JVM neu geladen wird.

[S]

• wrapper.share.<n>.target (3.5.0) ( Std/Pro )

  Setzt fest zu welchen Zielbereichen der lokalen Maschine die Netzwerkressourcen zugeordnet werden sollen.

• wrapper.share.<n>.location (3.5.0) ( Std/Pro )

  Legt die Speicherorte von Netzwerkressourcen fest, wie z.B. als eine gemeinsam genutzte Datei, Verzeichnis oder Drucker.

• wrapper.share.<n>.type (3.5.0) ( Std/Pro )

  Gibt den Typ der Netzwerkressourcen an, mit denen sich verbunden werden soll.

• wrapper.share.<n>.account (3.5.0) ( Std/Pro )

  Legt Konten fest, mit denen man sich mit Netzwerkressourcen verbinden kann.

• wrapper.share.<n>.password (3.5.0) ( Std/Pro )

  Legt Passwörter fest, um sich mit Netzwerkressourcen zu verbinden.

• wrapper.share.<n>.startup.failure (3.5.0) ( Std/Pro )

  Legt fest, ob beendet oder fortgesetzt werden soll, wenn Netzwerkressourcen nicht gemountet werden konnten.

• wrapper.share.<n>.startup.premapped (3.5.0) ( Std/Pro )

  Spezifiziert, ob beendet oder fortgesetzt werden soll, wenn Netzwerkressourcen nicht gemountet werden konnten, weil sie bereits existieren.

• wrapper.share.<n>.startup.max_retries (3.5.0) ( Std/Pro )

  Definiert, wieviele Male der Wrapper versuchen soll, Netzwerkressourcen zu mounten.

• wrapper.share.<n>.startup.retry_interval (3.5.0) ( Std/Pro )

  Spezifiziert Zeitintervalle in Sekunden, die der Wrapper warten wird, bevor er erneut versucht, Netzwerkressourcen zu mounten.

• wrapper.share.<n>.background.retry_interval (3.5.52) ( Std/Pro )

  Spezifiziert Zeitintervalle in Sekunden, für die der Wrapper wartet, bis er erneut versucht, die Netzwerkressourcen im Hintergrund nach einem Start zu mounten.

• wrapper.share.<n>.background.success.action (3.5.52) ( Std/Pro )

  Konfiguriert die Aktionen, die stattfinden, wann immer eine Freigabe erfolgreich im Hintergrund nach einem Start zugeordnet wurde.

• wrapper.share.<n>.background.failure.action (3.5.52) ( Std/Pro )

  Konfiguriert die Aktionen, die stattfinden, wann immer eine Freigabe nicht mit einem andauernden Fehler nach einem Start zugeordnet werden kann.

• wrapper.share.<n>.shutdown.unmap (3.5.0) ( Std/Pro )

  Legt fest, ob der Wrapper Netzwerkressourcen trennen soll, wenn er sich beendet.

• wrapper.share.<n>.shutdown.unmap.force (3.5.0) ( Std/Pro )

  Spezifiziert, ob Verbindungsunterbrüche auch auftreten sollten, wenn es offene Dateien oder laufende Jobs gibt.

• wrapper.shutdown.timeout (2.2.7)

  Konfiguriert die Anzahl Sekunden, die man Zeit hat, zwischen der Zeit, wenn der Wrapper die JVM auffordert, sich zu beenden und der Zeit, wenn die JVM antwortet, dass sie sich beendet hat.

• wrapper.signal.mode.hup (3.2.2)

  Konfiguriert die Aktion, die stattfindet, wann immer HUP-Signale erhalten werden.

• wrapper.signal.mode.usr1 (3.2.4)

  Konfiguriert die Aktion, die stattfindet, wann immer USR1-Signale erhalten werden.

• wrapper.signal.mode.usr2 (3.2.4)

  Konfiguriert die Aktion, die stattfindet, wann immer USR2-Signale erhalten werden.

• wrapper.single_invocation (3.1.2)

  Stellt sicher, dass gleichzeitig nur eine einzige Instanz des Wrappers läuft.

• wrapper.single_invocation.notify (3.5.28) ( Std/Pro )

  Löst ein Ereignis aus und versucht, den Fokus auf die laufende Java-Anwendung zu legen, während eine zweite Instanz gestartet wird.

• wrapper.single_invocation.notify.focus_window (3.5.28) ( Std/Pro )

  Legt den Fokus auf das oberste Fenster der Java-Anwendung fest, wann immer eine zweite Instanz gestartet wird.

• wrapper.single_invocation.notify.timeout (3.5.28) ( Std/Pro )

  Konfiguriert die maximale Anzahl an Sekunden, die der Wrapper auf eine Antwort der laufenden Instanz warten wird.

• wrapper.single_invocation.notify.show_splashscreen (3.5.28) ( Std/Pro )

  Zeigt den Startbildschirm, wann immer eine zweite Instanz gestartet wird.

• wrapper.splashscreen.mode (3.3.7) ( Std/Pro )

  Konfiguriert den Zeitpunkt, den Startbildschirm anzuzeigen, wenn die "wrapperW.exe" ausgeführt wird.

• wrapper.startup.delay (3.1.0)

  Steuert die Anzahl Sekunden Wartezeit zwischen dem Zeitpunkt, wann der Wrapper gestartet wird und die erste JVM gestartet wurde.

• wrapper.startup.delay.service (3.1.0)

  Überschreibt wrapper.startup.delay, wenn diese als ein Dienst ausgeführt wird.

• wrapper.startup.delay.console (3.1.0)

  Überschreibt wrapper.startup.delay, wenn diese als eine Konsolenanwendung ausgeführt wird.

• wrapper.startup_thread.timeout (3.5.11)

  Konfiguriert die Zahl Sekunden, die gewährt werden, damit sich die asynchronen Startvorgänge vollständig beenden können.

• wrapper.startup.timeout (1.0.0)

  Konfiguriert die Anzahl an Sekunden, die zwischen dem Starten der JVM seitens des Wrappers und der Zeit, die die JVM braucht, zu antworten, dass die Anwendung gestartet wurde, liegt.

• wrapper.stats.enable (3.5.52) ( Std/Pro )

  Aktiviert die Fähigkeit, Leistungsstatistiken zu drucken.

• wrapper.stats.system.enable (3.5.52) ( Std/Pro )

  Aktiviert die Fähigkeit, Leistungsstatistiken für das System zu drucken.

• wrapper.stats.wrapper.enable (3.5.52) ( Std/Pro )

  Aktiviert die Fähigkeit, Leistungsstatistiken für den Wrapper-Prozess zu drucken.

• wrapper.stats.java.enable (3.5.52) ( Std/Pro )

  Aktiviert die Fähigkeit, Leistungsstatistiken für den Java-Prozess zu drucken.

• wrapper.stats.lines (3.5.52) ( Std/Pro )

  Spezifiziert die maximale Zeilenanzahl, die pro Statistiktabelle gedruckt werden können.

• wrapper.stats.interval (3.5.52) ( Std/Pro )

  Spezifiziert das Zeitintervall in Sekunden, in dem Statistiken gesammelt werden.

• wrapper.stats_on_failed_jvm_exit (3.5.52) ( Std/Pro )

  Regelt, ob Statistiken gedruckt werden sollen, wenn der Wrapper erkennt, dass die JVM hängt.

• wrapper.stats_on_unexpected_jvm_exit (3.5.60) ( Std/Pro )

• wrapper.statusfile (3.2.0)

  Legt den Pfad zu einer Datei fest, in die der aktuelle Wrapper-Status geschrieben wird.

• wrapper.statusfile.group (3.5.38)

  Spezifiziert die zuzuweisende Gruppe, für die Erstellung einer Status-Datei.

• wrapper.statusfile.umask (3.2.0)

  Spezifiziert die beim Erstellen der Status-Datei zu nutzende umask.

• wrapper.successful_invocation_time (2.2.8)

  Konfiguriert die Mindestzeit, die die Java-Anwendung ausgeführt sein muss, um als erfolgreich gestartet angesehen zu werden.

• wrapper.syslog.facility (3.2.1)

  Legt den beim Loggen ins Syslog von UNIX-Systemen zu nutzenden "Facility Code" fest.

• wrapper.syslog.ident (3.2.0)

  Legt die beim Loggen ins Syslog zu nutzende Identität (oder Ereignisquelle unter Windows) fest.

• wrapper.syslog.ident.enable (3.5.28)

  Stellt sicher, dass die Ereignisquelle in der Windows-Registry existiert.

• wrapper.syslog.local.host (3.5.0)

  Spezifiziert den lokalen Hostnamen, der den Paketen, die an das Syslog des Remote-Servers gesendet werden, hinzugefügt wird.

• wrapper.syslog.loglevel (2.2.5)

  Filtert Nachrichten, die an das Syslog (oder Ereignislog unter Windows) gesendet werden, entsprechend ihren Protokollierungsstufen.

• wrapper.syslog.remote.host (3.5.0)

  Spezifiziert den Hostnamen eines Remote-Servers mit syslog, wohin die Log-Ausgaben weitergeleitet werden sollen.

• wrapper.syslog.remote.port (3.5.0)

  Spezifiziert den Port, den das Syslog des Remote-Servers abhört.

• wrapper.syslog.split_messages (3.5.24)

  Erzwingt, dass Nachrichten in einzelne Zeilen aufgeteilt werden, was sie einfacher zum Lesen macht.

[T]

• wrapper.test.no_jvm (3.5.35)

  Führt den Wrapper aus, ohne eine JVM zu starten.

• wrapper.thread_count_delay (3.2.0, obsolet ab der 3.2.1)
• wrapper.thread_dump_control_code (3.3.0)

  Spezifiziert den vom User definierten Steuercode, der an den Windows Dienst gesendet werden kann, um einen Thread-Dump anzustoßen.

• wrapper.timer.<n>.action (3.3.0) ( Pro )

  Konfiguriert die stattzufindenden Aktionen, wann immer Timer ausgelöst werden.

• wrapper.timer.<n>.interval (3.3.0) ( Pro )

  Konfiguriert die Zeitintervalle, in denen die Timer ausgeführt werden.

• wrapper.timer.max_catchup (3.3.0) ( Pro )

  Konfiguriert die maximale Anzahl an Sekunden, während denen übersprungenen Timer-Ereignissen erlaubt wird, ausgelöst zu werden, um mit möglichen Zeitänderungen gleichzuziehen.

• wrapper.timer_fast_threshold (3.1.0)

  Gibt eine Warnung aus, wann immer die Systemzeit, um mehr als die definierte Anzahl Sekunden nach vorne springt.

• wrapper.timer_slow_threshold (3.1.0)

  Gibt eine Warnung aus, wann immer die Systemzeit, um mehr als die definierte Anzahl Sekunden zurückfällt.

• wrapper.timezone (3.3.6) ( Std/Pro )

  Legt die Zeitzone, die von den internen Zeitmessungsfunktionen des Wrappers benutzt wird, fest.

• wrapper.timezone.debug_timestamps (3.5.30) ( Std/Pro )

  Zeigt die Debugging-Information in den Zeitstempeln der Log-Ausgaben an.

• wrapper.timezone.folder (3.5.29) ( Std/Pro )

  Stellt den Pfad auf ein Verzeichnis ein, welches die Datenbankquelldateien der IANA-Zeitzone enthält.

• wrapper.timezone.use_summer_time (3.3.7) ( Std/Pro )

  Aktiviert die Sommerzeit.

[U]

• wrapper.ulimit.data.hard (3.5.33)

  Spezifiziert das Hard-Limit für die Datensegmentgröße.

• wrapper.ulimit.data.soft (3.5.33)

  Spezifiziert das Soft-Limit für die Datensegmentgröße.

• wrapper.ulimit.data.strict (3.5.33)

  Beendet den Wrapper, wenn die Grenzwerte der Datensegmentgröße nicht ordnungsgemäß konfiguriert sind.

• wrapper.ulimit.loglevel (3.5.31)

  Steuert, auf welcher Protokollierungsstufe Ressourcenbeschränkungen geloggt werden.

• wrapper.ulimit.nofile.hard (3.5.31)

  Spezifiziert das Hard-Limit für die Anzahl der Dateideskriptoren.

• wrapper.ulimit.nofile.soft (3.5.31)

  Spezifiziert das Soft-Limit für die Anzahl der Dateideskriptoren.

• wrapper.ulimit.nofile.strict (3.5.31)

  Beendet den Wrapper, wenn die Konfiguration für die Anzahl der Dateideskriptoren ungültig ist.

• wrapper.group (3.5.38)

  Spezifiziert den Standardwert für die wrapper.*.group-Eigenschaften.

• wrapper.group.strict (3.5.38)

  Veranlasst den Wrapper sich immer mit einem SCHWERWIEGENDEN Fehler zu beenden, wenn beim Laden der wrapper.*.group-Eigenschaften ein ungültiger Wert erkannt wird.

• wrapper.umask (3.2.0)

  Spezifiziert die Berechtigungen für die vom Wrapper erstellten Dateien.

• wrapper.use_javaio_thread (3.5.8)

  Regelt, ob der Wrapper einen dedizierten Thread benutzen soll, um die Konsolenausgabe von der JVM zu verarbeiten.

• wrapper.use_system_time (3.1.0)

  Benutzt die Systemzeit (statt eines Threads mit einem Hintergrundtimer) für alle internen zeiterfassenden Funktionen des Wrappers.

• wrapper.user_logoffs.message (3.5.38)

  Legt die von Windows angezeigte Beschreibung fest, wenn der Wrapper sich beendet und das Abmelden eines Nutzers blockiert.

[W]

• wrapper.working.dir (3.1.0)

  Legt den Pfad auf das Arbeitsverzeichnis fest.

• wrapper.wait_for_hostid (3.4.0) ( Std/Pro )

  Aktiviert den Wrapper, um auf die Netzwerkschnittstellen beim Starten zu warten.

• wrapper.wait_for_hostid.strict (3.5.41) ( Std/Pro )

  Zwingt den Wrapper, auf eine spezifische HostId zu warten.

• wrapper.wait_for_hostid.timeout (3.5.41) ( Std/Pro )

  Konfiguriert die maximale Anzahl an Sekunden, die der Wrapper warten sollte bis die Netzwerkschnittstellen aktiv sind.

• wrapper.wrapperm.logfile.enable (3.5.58)

• wrapper.wrapperm.syslog.enable (3.5.58)