Kompatibel :	3.2.0
Editionen :
Betriebssysteme :

Wird benutzt, um das Identitätsfeld zu spezifizieren, welches in Syslog-Einträgen genutzt wird. Der Standard ist der Wert der wrapper.name Eigenschaft, um Rückwärtskompatibilität zu leisten.

wrapper.syslog.ident=myapp

In den meisten Fällen User brauchen diese Eigenschaft nicht selbst zu setzen, da diese im Shellskript, welches mit dem Wrapper ausgeliefert wird, festgelegt wird.

Wenn der spezifizierte Wert größer als 32 Zeichen Länge ist, wird er stillschweigend auf 32 Zeichen gekürzt. Dies wird gebraucht, um Probleme mit Syslog-Servern zu vermeiden. (Sehen Sie RFC 3164 Abschnitt 4.1.3)

• wrapper.syslog.facility (3.2.1)

  Legt den beim Loggen ins Syslog von UNIX-Systemen zu nutzenden "Facility Code" fest.

• wrapper.syslog.ident (3.2.0)

  Legt die beim Loggen ins Syslog zu nutzende Identität (oder Ereignisquelle unter Windows) fest.

• wrapper.syslog.ident.enable (3.5.28)

  Stellt sicher, dass die Ereignisquelle in der Windows-Registry existiert.

• wrapper.syslog.local.host (3.5.0) ( Std/Pro )

  Spezifiziert den lokalen Hostnamen, der den Paketen, die an das Syslog des Remote-Servers gesendet werden, hinzugefügt wird.

• wrapper.syslog.loglevel (2.2.5)

  Filtert Nachrichten, die an das Syslog (oder Ereignislog unter Windows) gesendet werden, entsprechend ihren Protokollierungsstufen.

• wrapper.syslog.remote.host (3.5.0) ( Std/Pro )

  Spezifiziert den Hostnamen eines Remote-Servers mit syslog, wohin die Log-Ausgaben weitergeleitet werden sollen.

• wrapper.syslog.remote.port (3.5.0) ( Std/Pro )

  Spezifiziert den Port, den das Syslog des Remote-Servers abhört.

• wrapper.syslog.split_messages (3.5.24)

  Erzwingt, dass Nachrichten in einzelne Zeilen aufgeteilt werden, was sie einfacher zum Lesen macht.