Dieser Abschnitt behandelt die fortgeschrittenen Eigenschaften, die genutzt werden können, um die fortgeschrittenen Features des Wrappers konfigurieren zu können. Diese Eigenschaften sind in der Standard-Konfigurationsdatei "wrapper.conf", die mit dem Wrapper ausgeliefert wird, nicht zu finden. Jedoch können sie, falls notwendig, hinzugefügt werden.

[Standardwerte]:

Die Standardwerte von diesen Eigenschaften wurden konzipiert, um mit der Mehrheit der Anwendungen zu funktionieren. In den meisten Fällen sollten sie nicht verändert werden.

Es kann Fälle geben, in denen sie geändert werden müssen, um den Anforderungen einer bestimmten Anwendung zu entsprechen. In solchen Fällen nehmen Sie sich bitte die Zeit, um die Dokumentation der Eigenschaft sorgfältig zu lesen und sicherzustellen, dass das Ändern wirklich das ist, was Sie tun möchten.

[Allgemeine Eigenschaften]

• wrapper.backend.type (3.5.8)

  Konfiguriert diwrapper.event.e Datenübertragung zwischen dem Wrapper-Prozess und der Klasse, die innerhalb der JVM läuft.

• wrapper.child.status.loglevel (3.4.0) ( Pro )

  Regelt die Protokollierungsstufe der Nachrichten bezogen auf die Verwaltung von Kindprozessen.

• wrapper.console.quickedit (3.5.43)

  Aktiviert oder deaktiviert den QuickEdit-Modus der an den Wrapper-Prozess angeschlossenen Konsole.

• wrapper.console.quickedit.loglevel (3.5.37)

  Regelt, die Protokollierungsstufe der gedruckten Warnung, wenn der QuickEdit-Modus der Konsole aktiviert ist.

• wrapper.disable_console_input (3.3.2)

  Deaktiviert die Fähigkeit des Wrappers, Konsoleneingabe in die JVM zu verarbeiten.

• wrapper.disable_forced_shutdown (3.5.15)

  Deaktiviert Forced-Shutdowns in einer Windows-Konsole oder UNIX-Shell.

• wrapper.forced_shutdown.delay (3.5.37)

  Regelt die erforderliche Mindestdauer zwischen zwei CTRL-C- oder TERM-Signalen, um ein erzwungenes Beenden anzustoßen.

• wrapper.disable_restarts (3.2.0)

  Deaktiviert alle JVM-Neustarts durch den Wrapper, was Neustarts beinhaltet, die durch Fehler und angeforderte Neustarts von innerhalb der JVM mitbeinhaltet.

• wrapper.disable_restarts.automatic (3.3.4)

  Deaktiviert automatische Neustarts durch den Wrapper, was auch Neustarts beinhaltet, wenn die JVM abstürzt oder sich unerwartet beendet.

• wrapper.disable_shutdown_hook (1.0.0)

  Deaktiviert das Erkennen von Aufrufen der System.exit().

• wrapper.disable_tests (3.5.16)

  Deaktiviert mehrere Methoden, die für das Testen der Fehlermodi des Wrappers genutzt werden.

• wrapper.environment.dump.loglevel (3.5.36)

  Regelt, bei welcher Protokollierungsstufe die für den Wrapper sichtbaren Umgebungsvariablen geloggt werden.

• wrapper.exit_code.error (3.5.31)

  Spezifiziert den zu nutzenden Exit-Code, wenn der Wrapper sich mit einem Fehler beendet.

• wrapper.ignore_sequence_gaps (3.3.6)

  Regelt, ob Lücken in den nummerierten Komponenten von aufeinanderfolgenden Eigenschaften erlaubt sind.

• wrapper.ignore_signals (3.0.5)

  Regelt, ob der Wrapper Systemsignale ignorieren soll oder nicht.

• wrapper.java.detect_debug_jvm (3.3.6)

  Aktiviert die Erkennung eines Debuggers in der Befehlszeile.

• wrapper.java.monitor_exit (3.5.42) ( Std/Pro )

  Aktiviert das Monitoring des Beendens des Java-Prozesses durch das Ereignislog.

• wrapper.java.version.fallback (3.5.38)

  Spezifiziert einen Rückgriffwert, der verwendet wird, wenn das Parsen der Java-Version fehlgeschlagen ist.

• wrapper.java.version.max (3.5.35)

  Spezifiziert die höchste Java-Version, für die der Wrapper die Java-Anwendung starten darf.

• wrapper.java.version.min (3.5.35)

  Spezifiziert die niedrigste Java-Version, für die der Wrapper die Java-Anwendung starten darf.

• wrapper.java.version.output (3.5.17)

  Zeigt die Version der JVM an, die vom Wrapper genutzt wird.

• wrapper.java.version.timeout (3.5.27)

  Konfiguriert die Anzahl an Sekunden, die dem Child-Prozess gewährt wurden, um die JVM-Version auszugeben, bevor sie sich beendete.

• wrapper.jvm_detach_started (3.5.8)

  Erlaubt der JVM als ein Standalone-Prozess weiterzulaufen, nachdem sich der Wrapper beendet hat.

• wrapper.java.errfile (3.5.8)

  Legt den Pfad einer Datei fest, in die die stderr-Nachrichten einer losgelösten JVM weitergeleitet werden.

• wrapper.java.outfile (3.5.8)

  Legt den Pfad einer Datei fest, in die die stdout-Nachrichten einer losgelösten JVM weitergleitet werden.

• wrapper.listener.force_stop (3.3.2)

  Regelt, ob die WrapperListener.stop-Methode beim Beenden aufgerufen wird oder nicht.

• wrapper.monitor_exit (3.5.42) ( Std/Pro )

  Aktiviert das Monitoring des Beenden-Prozesses des Wrappers durch das Ereignislog.

• wrapper.native_library (3.1.0)

  Legt den Basisnamen der nativen Bibliothek des Wrappers fest.

• wrapper.on_exit.<n> (3.1.0)

  Konfiguriert die zu stattfindenden Aktionen, wenn die Java-Anwendung sich mit den spezifischen Exit-Codes beendet.

• wrapper.pausable (3.5.0)

  Aktiviert die PAUSE- und FORTSETZEN-Aktionen.

• wrapper.pausable.stop_jvm (3.5.0)

  Spezifiziert, ob die JVM beendet werden sollte, wenn der Wrapper angehalten wird, oder ob die Java-Anwendung damit via einem Kontrollereignis, sich selbst zu unterbrechen, umgehen soll.

• wrapper.pause_on_startup (3.5.5)

  Bewirkt, dass der Wrapper sofort in einen angehaltenen Zustand übergeht, ohne eine JVM zu starten.

• wrapper.request_thread_dump_on_failed_jvm_exit (2.2.7)

  Versucht, einen Thread-Dump zu erzeugen, jedes Mal, wenn sich die JVM auf Anforderung nicht beendete.

• wrapper.request_thread_dump_on_failed_jvm_exit.delay (3.5.6)

  Konfiguriert die Anzahl Sekunden, die der Thread-Dump Zeit hat, um sich zu beenden, bevor der JVM-Prozess zwangsweise beendet wird.

• wrapper.restart.reload_configuration (3.2.0)

  Regelt, ob die Wrapper-Konfigurationsdatei im Falle des Neustarts einer JVM neu geladen wird.

• wrapper.test.no_jvm (3.5.35)

  Führt den Wrapper aus, ohne eine JVM zu starten.

• wrapper.use_javaio_thread (3.5.8)

  Regelt, ob der Wrapper einen dedizierten Thread benutzen soll, um die Konsolenausgabe von der JVM zu verarbeiten.

• wrapper.user_logoffs.message (3.5.38)

  Legt die von Windows angezeigte Beschreibung fest, wenn der Wrapper sich beendet und das Abmelden eines Nutzers blockiert.

• wrapper.working.dir (3.1.0)

  Legt den Pfad auf das Arbeitsverzeichnis fest.

[Start-Verzögerung]

• wrapper.restart.delay (2.2.9)

  Regelt die Zahl Sekunden, die zwischen dem Beenden einer JVM und dem Starten einer neuen JVM gewartet wird.

• wrapper.startup.delay (3.1.0)

  Steuert die Anzahl Sekunden Wartezeit zwischen dem Zeitpunkt, wann der Wrapper gestartet wird und die erste JVM gestartet wurde.

• wrapper.startup.delay.console (3.1.0)

  Überschreibt wrapper.startup.delay, wenn diese als eine Konsolenanwendung ausgeführt wird.

• wrapper.startup.delay.service (3.1.0) ( Pro )

  Überschreibt wrapper.startup.delay, wenn diese als ein Dienst ausgeführt wird.

[Start/Stop TimeOut]

• wrapper.startup_thread.timeout (3.5.11)

  Konfiguriert die Zahl Sekunden, die gewährt werden, damit sich die asynchronen Startvorgänge vollständig beenden können.

• wrapper.startup.timeout (1.1.0)

  Konfiguriert die Anzahl an Sekunden, die zwischen dem Starten der JVM seitens des Wrappers und der Zeit, die die JVM braucht, zu antworten, dass die Anwendung gestartet wurde, liegt.

• wrapper.cpu.timeout (2.2.8)

  Konfiguriert die Anzahl an Sekunden ohne Prozessorkontakt, bevor die JVM eine Warnung versendet und Timeoutzeiten verlängert.

• wrapper.shutdown.timeout (2.2.7)

  Konfiguriert die Anzahl Sekunden, die man Zeit hat, zwischen der Zeit, wenn der Wrapper die JVM auffordert, sich zu beenden und der Zeit, wenn die JVM antwortet, dass sie sich beendet hat.

• wrapper.jvm_cleanup.timeout (3.4.0)

  Konfiguriert die Anzahl der für den Wrapper gewährten Sekunden, um die Child-Prozesse nach dem Beenden der JVM aufzuräumen.

• wrapper.jvm_exit.timeout (2.2.8)

  Konfiguriert die Anzahl der gewährten Sekunden zwischen der Zeit, wenn die JVM berichtet, dass sie beendet wurde und der Zeit, wann der JVM-Prozess sich tatsächlich beendet.

• wrapper.jvm_kill.delay (3.5.6) ( Pro )

  Konfiguriert die Anzahl Sekunden Pause, die zwischen dem Abfeuern eines JVM-kill-Ereignisses und dem tatsächlichen Beenden liegt.

[Prozessoraffinität]

• wrapper.cpu_affinity.set (3.5.27) ( Pro )

  Aktiviert oder verhindert die Prozessoraffinität für den Wrapper.

• wrapper.cpu_affinity.default (3.5.27) ( Pro )

  Aktiviert oder verhindert, dass der Wrapper auf allen Prozessoren ausgeführt wird.

• wrapper.java.cpu_affinity.<n> (3.5.27) ( Pro )

  Aktiviert oder verhindert, dass der JVM-Prozess auf einem spezifischen Prozessor ausgeführt wird.

• wrapper.cpu_affinity.strict (3.5.27) ( Pro )

  Spezifiziert, ob der Wrapper sich beenden soll, wenn seine Prozessoraffinität-Konfiguration einen Ausnahmefehler verursacht.

• wrapper.java.cpu_affinity.set (3.5.27) ( Pro )

  Aktiviert oder verhindert die Prozessoraffinität für den JVM-Prozess.

• wrapper.java.cpu_affinity.default (3.5.27) ( Pro )

  Aktiviert oder verhindert, dass der JVM-Prozess auf allen Prozessoren ausgeführt wird.

• wrapper.java.cpu_affinity.<n> (3.5.27) ( Pro )

  Aktiviert oder verhindert, dass der JVM-Prozess auf einem spezifischen Prozessor ausgeführt wird.

• wrapper.java.cpu_affinity.strict (3.5.27) ( Pro )

  Spezifiziert, ob der Wrapper sich beenden soll, wenn die Prozessoraffinitätskonfiguration des JVM-Prozesses einen Ausnahmefehler verursacht.

[Ping]

• wrapper.ping.alert.loglevel (3.5.16)

  Steuert auf welcher Protokollierungsstufe die ping-Warnmeldungen geloggt werden.

• wrapper.ping.alert.threshold (3.5.16)

  Gibt eine Warnung aus, wann immer eine Ping-Antwort länger als die angegebene Anzahl an Sekunden dauert.

• wrapper.ping.interval (3.0.5)

  Konfiguriert die Anzahl an Sekunden zwischen zwei Ping-Anfragen an die JVM.

• wrapper.ping.interval.logged (3.2.4)

  Konfiguriert die Anzahl an Sekunden zwischen zwei Ping-Anfragen, die geloggt werden sollen.

• wrapper.ping.timeout (1.0.0)

  Konfiguriert die erlaubte Anzahl an Sekunden, die zwischen zwei Ping-Antworten, ausgehend von der JVM, liegen dürfen.

• wrapper.ping.timeout.action (3.5.16)

  Konfiguriert die auszuführenden Aktionen, wann immer die Ping-Timeoutzeit abgelaufen ist.

[Aufrufe der JVM]

• wrapper.max_failed_invocations (2.2.8)

  Konfiguriert die Anzahl Male, die der Wrapper versuchen wird, die JVM neuzustarten.

• wrapper.successful_invocation_time (2.2.8)

  Konfiguriert die Mindestzeit, die die Java-Anwendung ausgeführt sein muss, um als erfolgreich gestartet angesehen zu werden.

[Zeit/Uhrzeit]

• wrapper.timer.<n>.action (3.3.0) ( Pro )

  Konfiguriert die stattzufindenden Aktionen, wann immer Timer ausgelöst werden.

• wrapper.timer.<n>.interval (3.3.0) ( Pro )

  Konfiguriert die Zeitintervalle, in denen die Timer ausgeführt werden.

• wrapper.timer.max_catchup (3.3.0) ( Pro )

  Konfiguriert die maximale Anzahl an Sekunden, während denen übersprungenen Timer-Ereignissen erlaubt wird, ausgelöst zu werden, um mit möglichen Zeitänderungen gleichzuziehen.

• wrapper.use_system_time (3.1.0)

  Benutzt die Systemzeit (statt eines Threads mit einem Hintergrundtimer) für alle internen zeiterfassenden Funktionen des Wrappers.

• wrapper.timer_fast_threshold (3.1.0)

  Gibt eine Warnung aus, wann immer die Systemzeit, um mehr als die definierte Anzahl Sekunden nach vorne springt.

• wrapper.timer_slow_threshold (3.1.0)

  Gibt eine Warnung aus, wann immer die Systemzeit, um mehr als die definierte Anzahl Sekunden zurückfällt.

• wrapper.timezone (3.3.6) ( Std/Pro )

  Legt die Zeitzone, die von den internen Zeitmessungsfunktionen des Wrappers benutzt wird, fest.

• wrapper.timezone.debug_timestamps (3.5.30) ( Std/Pro )

  Zeigt die Debugging-Information in den Zeitstempeln der Log-Ausgaben an.

• wrapper.timezone.folder (3.5.29) ( Std/Pro )

  Stellt den Pfad auf ein Verzeichnis ein, welches die Datenbankquelldateien der IANA-Zeitzone enthält.

• wrapper.timezone.use_summer_time (3.3.7) ( Std/Pro )

  Aktiviert die Sommerzeit.

• wrapper.java.timezone (3.5.46) ( Std/Pro )

  Legt die vom Java-Prozess verwendete Zeitzone ein.

[Port]

• wrapper.port (1.0.0)

  Konfiguriert den Port, den der Wrapper nutzen wird, um sich mit der JVM zu verbinden.

• wrapper.port.address (3.5.18)

  Legt die IP-Adresse fest, die für die Kommunikation zwischen dem Wrapper und der JVM genutzt wird.

• wrapper.port.max (3.2.0)

  Legt die obere Grenze des Bereichs fest, den der Wrapper benutzen wird, um sich mit der JVM zu verbinden.

• wrapper.port.min (3.2.0)

  Legt die untere Grenze des Bereichs fest, den der Wrapper benutzen wird, um sich mit der JVM zu verbinden.

• wrapper.jvm.port (3.2.0)

  Konfiguriert den Port, den die JVM nutzt, um sich mit dem Wrapper zurückzuverbinden.

• wrapper.jvm.port.max (3.2.0)

  Spezifiziert die obere Grenze des Port-Bereichs, den die JVM nutzt, um sich mit dem Wrapper zurückzuverbinden.

• wrapper.jvm.port.min (3.2.0)

  Spezifiziert die untere Grenze des Port-Bereichs, den die JVM nutzt, um sich mit dem Wrapper zurückzuverbinden.

[x-Datei]

• wrapper.anchorfile (3.1.1)

  Bewirkt, dass der Wrapper beim Starten eine Anchor-Datei erstellt.

• wrapper.anchorfile.poll_interval (3.5.31)

  Spezifiziert zu nutzende Zeitintervalle für die Prüfung, ob die Anchor-Datei vorhanden ist.

• wrapper.anchor.poll_interval (3.1.1, obsolet ab der 3.5.31)

  Spezifiziert zu nutzende Zeitintervalle für die Prüfung, ob die Anchor-Datei vorhanden ist.

• wrapper.commandfile (3.2.0)

  Legt den Pfad zu einer Datei fest, die auszuführende Befehle enthält.

• wrapper.commandfile.enable_tests (3.5.0)

  Aktiviert Testbefehle.

• wrapper.commandfile.poll_interval (3.5.31)

  Spezifiziert zu nutzende Zeitintervalle beim Testen auf Existenz der Befehlszeile.

• wrapper.command.poll_interval (3.2.0, obsolet ab der 3.5.31)

  Spezifiziert zu nutzende Zeitintervalle beim Testen auf die Existenz der Befehlsdatei.

• wrapper.lockfile (3.2.0)

  Konfiguriert eine Lock-Datei, die die Prozess-ID des Wrappers enthält.

• wrapper.pidfile (Usage changed in 3.0.5)

  Legt den Dateipfad fest, in den die PID des Wrapper-Prozesses geschrieben wird.

• wrapper.pidfile.strict (3.5.14)

  Beendet den Wrapper, wenn eine PID-Datei beim Starten bereits existiert.

• wrapper.statusfile (3.2.0)

  Legt den Pfad zu einer Datei fest, in die der aktuelle Wrapper-Status geschrieben wird.

• wrapper.java.idfile (3.2.0)

  Legt den Pfad einer Datei fest, in die die aktuelle Java-ID, die vom Wrapper erzeugt wurde, geschrieben wird.

• wrapper.java.pidfile (3.0.5)

  Legt den Pfad einer Datei fest, in die die PID des Java-Prozesses geschrieben wird.

• wrapper.java.statusfile (3.2.0)

  Legt den Pfad zu einer Datei fest, in die der aktuelle Status der JVM geschrieben wird.

[Gruppe]

• wrapper.group (3.5.38)

  Spezifiziert den Standardwert für die wrapper.*.group-Eigenschaften.

• wrapper.group.strict (3.5.38)

  Veranlasst den Wrapper sich immer mit einem SCHWERWIEGENDEN Fehler zu beenden, wenn beim Laden der wrapper.*.group-Eigenschaften ein ungültiger Wert erkannt wird.

• wrapper.anchorfile.group (3.5.38)
• wrapper.lockfile.group (3.5.38)
• wrapper.pidfile.group (3.5.38)
• wrapper.statusfile.group (3.5.38)
• wrapper.java.idfile.group (3.5.38)
• wrapper.java.pidfile.group (3.5.38)
• wrapper.java.statusfile.group (3.5.38)

[umask]

• wrapper.umask (3.2.0)

  Spezifiziert die Berechtigungen für die vom Wrapper erstellten Dateien.

• wrapper.anchorfile.umask (3.2.0)
• wrapper.lockfile.umask (3.2.0)
• wrapper.pidfile.umask (3.2.0)
• wrapper.statusfile.umask (3.2.0)
• wrapper.java.umask (3.2.0)
• wrapper.java.idfile.umask (3.2.0)
• wrapper.java.pidfile.umask (3.2.0)
• wrapper.java.statusfile.umask (3.2.0)

[Ansicht]

• wrapper.console.title (3.1.0)

  Legt den Konsolentitel fest, mit dem der Wrapper ausgeführt wird.

• wrapper.console.title.<platform> (3.1.0)

  Legt den Konsolentitel nach Plattform fest.

• wrapper.name (3.3.0)

  Konfiguriert den Dienstnamen, der in Fehlermeldungen, Ereignissen, etc. benutzt wird.

• wrapper.displayname (3.3.0)

  Legt den Anzeigename des Dienstes fest, der in Systemfehlermeldungen, Ereignissen etc. benutzt wird.

• wrapper.description (3.3.0)

  Legt die in Systemfehlermeldungen, Ereignissen etc. zu nutzende Dienstbeschreibung fest.

[DeadLock]

• wrapper.check.deadlock (3.5.0) ( Std/Pro )

  Aktiviert die Erkennung von Deadlocks.

• wrapper.check.deadlock.action (3.5.0) ( Std/Pro )

  Konfiguriert die durchzuführenden Aktionen, wann immer Deadlocks erkannt werden.

• wrapper.check.deadlock.interval (3.5.0) ( Std/Pro )

  Konfiguriert Zeitintervalle innerhalb denen auf Deadlocks geprüft wird.

• wrapper.check.deadlock.output (3.5.0) ( Std/Pro )

  Spezifiziert die Informationsmenge, die im Deadlock-Bericht enthalten sein soll.

[Rechte]

• wrapper.ntservice.required_privileges (3.5.57) ( Pro )

  Konfiguriert die Liste der erforderlichen Berechtigungen für den Dienst.

• wrapper.privileges.disable (3.5.57) ( Pro )

  Deaktiviert die Berechtigungen für den Wrapper-Prozess.

• wrapper.privileges.enable (3.5.57) ( Pro )

  Aktiviert die Berechtigungen für den Wrapper-Prozess.

• wrapper.privileges.remove (3.5.57) ( Pro )

  Entfernt die Berechtigungen des Zugriffstokens des Wrapper-Prozesses.

• wrapper.java.privileges.disable (3.5.57) ( Pro )

  Deaktiviert die Berechtigungen für den Java-Prozess.

• wrapper.java.privileges.enable (3.5.57) ( Pro )

  Aktiviert die Berechtigungen für den Java-Prozess.

• wrapper.java.privileges.remove (3.5.57) ( Pro )

  Entfernt die Berechtigungen vom Zugriffstoken des Java-Prozesses.

• wrapper.event.<event_name>.command.privileges.disable (3.5.57) ( Pro )

  Deaktiviert die Berechtigungen für Ereignisbefehle.

• wrapper.event.<event_name>.command.privileges.enable (3.5.57) ( Pro )

  Aktiviert die Berechtigungen für Ereignisbefehle.

• wrapper.event.<event_name>.command.privileges.remove (3.5.57) ( Pro )

  Entfernt Berechtigungen von den Zugriffstokens der Ereignisbefehle.

[Deprecated]

• wrapper.monitor_thread_count (3.2.0 (Obsolet ab 3.2.1))
• wrapper.thread_count_delay (3.2.0 (Obsolet ab 3.2.1))