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wrapper.pidfile |
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WARNINGBitte ändern Sie NICHT irgendeinen dieser Parameter, solange Sie nicht diese Eigenschaftsbeschreibung gelesen haben. Inkorrekte Einstellungen können zur Folge haben, dass der Wrapper nicht wie erwartet funktioniert. Datei, in die die Wrapper-Prozess-ID zu schreiben ist. Diese Eigenschaft ist nicht mit einem Standard festgelegt. Wenn diese Eigenschaft festgelegt ist, wird eine Datei, die die PID des Wrappers beinhaltet, zum Zeitpunkt, wenn der Prozess gestartet wird, an den spezifizierten Ort geschrieben. Die Datei wird gelöscht werden, wenn der Wrapper-Prozess sich beendet hat.
Gemeinsame Werte sind
./myapp.pid oder
/var/run/myapp.
NOTEWenn eine zweite Instanz des Wrappers gestartet wird, wird die PID-Datei der ersten Instanz von der zweiten Instanz überschrieben. Dies wird getan, um Probleme mit abgelaufenen PID-Dateien zu vermeiden, die das Starten des Wrappers verhindern. Auf Linux/UNIX-Plattformen verhindert das Shellskript (sh), welches mit dem Wrapper ausgeliefert wird, dass mehrfache Kopien des Wrappers für die gleiche Anwendung ausgeführt werden. Es ist möglich, mehrfache Kopien des Wrappers auf der gleichen Maschine auszuführen, wenn einige Wrapper, jede für sich selbst genutzt wird, um eine unterschiedliche Anwendung zu starten.
In den meisten Fällen müssen User diese Eigenschaft nicht selbst festlegen.
Das UNIX-Shellskript (sh), welches mit dem Wrapper ausgeliefert wird,
legt diese Eigenschaft von der Befehlszeile aus fest
und nutzt dann die PID bei zukünftigen Skriptaufrufen.
Sehen Sie für ein Beispiel bitte die
App. Die Eigenschaft ist auch in der Windows-Version verfügbar wie einige User einen einfachen Zugang zu der PID für die Nutzung von Profiling-Tools erwünscht haben. NOTEÄnderungen am Wert dieser Eigenschaft haben keinerlei Auswirkung auf den Wrapper, wenn die Konfiguration neu geladen wird. Der Wrapper muß neu gestartet werden, damit Änderungen wirksam werden. |
wrapper.pidfile.umask |
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Sie können die "umask" auf dieser Datei festlegen.
Sehen Sie die wrapper.
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wrapper.pidfile.strict |
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Diese Eigenschaft informiert den Wrapper darüber, zu prüfen, ob die Pid-Datei existiert, bevor sie versucht, ihre PID-Datei zu schreiben. Wenn die PID-Datei bereits existiert, dann bedeutet dies, dass wahrscheinlich bereits eine Instanz des Wrappers läuft. Daher wird diese Instanz des Wrappers den Startvorgang abbrechen und sich selbst beenden. Das Skript führt einen ähnlichen Check durch; aber unter gewissen Bedingungen, wenn der gleiche Dienst/Daemon bereits gleichzeitig in mehrfacher Weise gestartet wurde, könnte der Zustand wie bei einem Wettrennen entstehen. Es mag in wenigen Fällen der Fall vorkommen, dass wenn der Wrapper oder das System aufgrund eines Absturzes beendet werden, der Wrapper daher keine Möglichkeit haben wird, die PID-Datei zu löschen. Das ausgelieferte Skript löscht die PID-Datei, aber wenn ein User ein individuelles/eigenes Skript benutzt oder die Programmdatei direkt aufruft, dann würde dies dazu führen, dass der Wrapper nicht in der Lage ist, zu starten. Aufgrunddessen und um jegliche Auswirkungen auf bereits installierte Anwendungen zu vermeiden, ist der Standardwert dieser Eigenschaft FALSE.
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Verweis: PID, ID, Statusdatei |
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