Kompatibel :	3.2.0
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Der Wrapper ist in der Lage, ein Socket für die Kommunikation mit seiner Java-Komponente, die innerhalb einer JVM läuft, zu nutzen. Diese Eigenschaft erlaubt die Konfiguration des Ports, den die JVM nutzen wird, um sich mit dem zurück mit dem Wrapper zu verbinden.

Bis zur Wrapper version 3.5.9 galt, wenn ein Port "0" (Null) spezifiziert wurde, behandelte der Wrapper dies so, als ob die Eigenschaft nicht spezifiziert worden wäre. Spätere Versionen nach 3.5.9 erlauben der JVM jedoch jeden offenen und benutzbaren Port auszuwählen. Auf diese Weise wurde auch der JVM-seitige Port bis zurWrapper version 3.1.2 erstellt.

Wenn der Port, der durch diese Eigenschaft spezifiziert wird, nicht festgelegt werden konnte, weil der Port z.B. bereits genutzt wird oder nicht spezifiziert wurde, dann wird der Wrapper den Bereich der Eigenschaften wrapper.jvm.port.min - wrapper.jvm.port.max nutzen, um einen Port zu binden.

Wenn ein spezifischer Port benutzt werden soll, dann mag jeder beliebige Port im Bereich 1 - 65535 spezifiziert werden. Beachten Sie bitte, dass auf UNIX-Systemen Portnummern unter 1024 sehr wahrscheinlich Zugang mit Root-Rechten verlangen, um zugewiesen werden zu können. Wenn der spezifizierte Port in Nutzung ist, dann wird der Wrapper eine Warnung ins Log ausgeben, und standardgemäß nach dem ersten verfügbaren Port suchen.

Wenn der Wrapper eine JVM-Instanz startet, öffnet dieser einen Server-Socket, der auf den Port lauscht, die in der Eigenschaft wrapper.port definiert ist. Die JVM verbindet sich dann mit Wrapper zurück, indem sie intern den Port benutzt, der von dieser Eigenschaft oder von diesem Bereich spezifiziert wird.

wrapper.jvm.port=0

Kontrolle der Portbereiche.

Kompatibel : 3.2.0 Editionen : Betriebssysteme : "wrapper.jvm.port.min" und "wrapper.jvm.port.max": In einigen Fällen ist es notwendig, die Portbereiche zu kontrollieren, die der Wrapper nutzen wird, wenn er einen Port auswählt. Standards wurden gewählt, um es sehr wahrscheinlich zu machen, dass keine Konflikte mit irgendeiner standardisierten Portnummer (im Allgemeinen auf den meisten Systemen von 0 bis 1023 zugewiesen) auftreten. Wenn der Standardbereich 31000-31999 Probleme verursacht, kann dies durch Nutzung der Eigenschaften wrapper.jvm.port.min und wrapper.jvm.port.max geändert werden. Wenn diese genutzt werden, stellen Sie bitte sicher, dass Sie einen genügend großen Bereich an Ports wählen, so dass es unwahrscheinlich ist, dass alle Ports in Nutzung sein werden, wenn der Wrapper versucht, zu starten. Beispiel: wrapper.jvm.port.min=31000 wrapper.jvm.port.max=31999

• wrapper.backend.type (3.5.8)

  Konfiguriert diwrapper.event.e Datenübertragung zwischen dem Wrapper-Prozess und der Klasse, die innerhalb der JVM läuft.

• wrapper.port (1.0.0)

  Konfiguriert den Port, den der Wrapper nutzen wird, um sich mit der JVM zu verbinden.

• wrapper.port.address (3.5.18)

  Legt die IP-Adresse fest, die für die Kommunikation zwischen dem Wrapper und der JVM genutzt wird.

• wrapper.port.max (3.2.0)

  Legt die obere Grenze des Bereichs fest, den der Wrapper benutzen wird, um sich mit der JVM zu verbinden.

• wrapper.port.min (3.2.0)

  Legt die untere Grenze des Bereichs fest, den der Wrapper benutzen wird, um sich mit der JVM zu verbinden.

• wrapper.jvm.port (3.2.0)

  Konfiguriert den Port, den die JVM nutzt, um sich mit dem Wrapper zurückzuverbinden.

• wrapper.jvm.port.max (3.2.0)

  Spezifiziert die obere Grenze des Port-Bereichs, den die JVM nutzt, um sich mit dem Wrapper zurückzuverbinden.

• wrapper.jvm.port.min (3.2.0)

  Spezifiziert die untere Grenze des Port-Bereichs, den die JVM nutzt, um sich mit dem Wrapper zurückzuverbinden.