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Anzahl in Sekunden, die zwischen der Zeit, wenn der Wrapper die JVM auffordert, sich zu beenden and der Zeit, wenn die JVM-Seite des Wrappers antwortet, dass es sich beendet, liegen. Das Setzen dieses Eigenschaftswerts auf "0" (Null) bedeutet, dass es einen Time-out niemals geben wird.

Der Standardwert ist "30 Sekunden".

wrapper.shutdown.timeout=30

Probleme? :

Wenn Sie beim Beenden Ihrer Anwendung Timeout-Probleme erleben, kann es sein, dass Sie es in Betracht ziehen könten, dieses Time-out zu verlängern. Dies kann in Fällen auftreten, in denen der Shutdown-Code innerhalb einer Anwendung viel Zeit in Anspruch nimmt, um sich zu beenden. Als ein Test können Sie versuchen, den Eigenschaftswerts auf einen Wert wie 300 (5 Minuten) zu setzen und können dann überprüfen, ob dies das Problem löst.

Wenn die Anwendung immer noch Time-outs erlebt, die schneller als innerhalb der 5-Minuten-Test-Time-out-Zeit erfolgen, dann mag das Problem in einer späteren Phase des Beendens begründet liegen. Werfen Sie bitte einen Blick in die wrapper.jvm_exit.timeout Eigenschaft.

Wenn die Anwendung immer noch nach Warten von 5 Minuten Time-outs erlebt, dann müssen Sie einige Fehlersuche in Ihrer Anwendung starten, um zu sehen, was den Prozess so in die Länge zieht. Wenn es möglich ist, diese Phase des Herunterfahrens der Anwendung zu beschleunigen, dann würde dies das Beste sein. Andererseits setzen Sie den Time-out auf einen Wert, der es Ihrer Anwendung erlaubt, sich korrekt zu beenden.

Es ist am besten, einen Wert zu wählen, der genügend lang ist, damit Ihre Anwendung zuverlässig laufen kann, aber auch genügend kurz, so dass der Wrapper so schnell wie möglich, im Falle, dass die aktuelle JVM hängt, reagieren kann.

WrapperManager.signalStopping(n):

Wenn die Prozedur des Herunterfahrens manchmal lange Zeit beansprucht, ist der regelmäßige Aufruf der Methode WrapperManager.signalStopping(n) eine Alternative für das Setzen eines langen Time-outs. Diese Methode informiert den Wrapper darüber, dass die JVM läuft und das Beenden der Anwendung korrekt abläuft. Der Bericht wird so viele Male wie notwendig wiederholt.

Wenn Sie Probleme mit Ihrer Anwendung haben, dass diese beim Beenden Time-outs bekommt, kann es nützlich sein, dass der Wrapper, bevor er die JVM zwangsweise beendet, versucht, einen Thread-Dump anzufordern. Dies wird gewöhnlich Klarheit darüber bringen, was die JVM am Beenden hinderte. Bitte sehen Sie in die wrapper.request_thread_dump_on_failed_jvm_exit Eigenschaft für mehr Information.

• wrapper.cpu.timeout (2.2.8)

  Konfiguriert die Anzahl an Sekunden ohne Prozessorkontakt, bevor die JVM eine Warnung versendet und Timeoutzeiten verlängert.

• wrapper.max_hostid_timeout (3.4.0) ( Std/Pro )

• wrapper.logfile.close.timeout (3.5.21)

  Regelt die Anzahl an Sekunden nach den die Log-Datei nach dem letzten Logeintrag geschlossen werden soll.

• wrapper.logfile.flush.timeout (3.5.21)

  Konfiguriert das Zeitintervall in Sekunden, nach dem der Wrapper alle Ausgaben in die Logdatei ausgibt.

• wrapper.logfile.inactivity.timeout (3.2.0, obsolet ab der 3.5.21)

  Regelt die Anzahl an Sekunden nach den die Log-Datei nach dem letzten Logeintrag geschlossen werden soll.

• wrapper.ping.timeout (1.0.0)

  Konfiguriert die erlaubte Anzahl an Sekunden, die zwischen zwei Ping-Antworten, ausgehend von der JVM, liegen dürfen.

• wrapper.startup_thread.timeout (3.5.11)

  Konfiguriert die Zahl Sekunden, die gewährt werden, damit sich die asynchronen Startvorgänge vollständig beenden können.

• wrapper.startup.timeout (1.0.0)

  Konfiguriert die Anzahl an Sekunden, die zwischen dem Starten der JVM seitens des Wrappers und der Zeit, die die JVM braucht, zu antworten, dass die Anwendung gestartet wurde, liegt.

• wrapper.shutdown.timeout (2.2.7)

  Konfiguriert die Anzahl Sekunden, die man Zeit hat, zwischen der Zeit, wenn der Wrapper die JVM auffordert, sich zu beenden und der Zeit, wenn die JVM antwortet, dass sie sich beendet hat.

• wrapper.jvm_exit.timeout (2.2.8)

  Konfiguriert die Anzahl der gewährten Sekunden zwischen der Zeit, wenn die JVM berichtet, dass sie beendet wurde und der Zeit, wann der JVM-Prozess sich tatsächlich beendet.

• wrapper.jvm_cleanup.timeout (3.4.0)

  Konfiguriert die Anzahl der für den Wrapper gewährten Sekunden, um die Child-Prozesse nach dem Beenden der JVM aufzuräumen.

• wrapper.jvm_terminate.timeout (3.5.18)

  Konfiguriert die Anzahl der Sekunden, die vergehen darf zwischen dem Zeitpunkt an dem der Wrapper ein erzwungenes Beenden der JVM beim System anfragt, bis zu dem Zeitpunkt an dem er bestätigt, dass der Prozess tatsächlich beendet wurde.

• wrapper.event.<event_name>.command.block.timeout (3.3.0) ( Pro )

  Konfiguriert wie lange der Wrapper für die Beendigung eines konfigurierten Ereignisses warten wird.

• wrapper.event.<event_name>.email.receive.timeout (3.3.2) ( Pro )
• wrapper.event.<event_name>.email.send.timeout (3.3.2) ( Pro )

Der Java Service Wrapper bietet einen kompletten Satz an Konfigurationseigenschaften an, die es Ihnen ermöglichen, dass der Wrapper genau Ihre Bedürfnisse abdeckt. Sehen Sie bitte in die Dokumentation bezüglich der einzelnen Eigenschaften, um alle Möglichkeiten über die obengenannten Beispiele hinaus zu sehen.

• wrapper.anchorfile (3.1.1)

  Bewirkt, dass der Wrapper beim Starten eine Anchor-Datei erstellt.

• wrapper.check.deadlock.action (3.5.0) ( Std/Pro )

  Konfiguriert die durchzuführenden Aktionen, wann immer Deadlocks erkannt werden.

• wrapper.commandfile (3.2.0)

  Legt den Pfad zu einer Datei fest, die auszuführende Befehle enthält.

• wrapper.disable_shutdown_hook (1.0.0)

  Deaktiviert das Erkennen von Aufrufen der System.exit().

• wrapper.disable_forced_shutdown (3.5.15)

  Deaktiviert Forced-Shutdowns in einer Windows-Konsole oder UNIX-Shell.

• wrapper.forced_shutdown.delay (3.5.37)

  Regelt die erforderliche Mindestdauer zwischen zwei CTRL-C- oder TERM-Signalen, um ein erzwungenes Beenden anzustoßen.

• wrapper.event.<event_name>.command.block.action (3.4.1) ( Pro )

  Konfiguriert die zu ausführende Aktion, wann immer ein konfigurierter Ereignisbefehl sich nicht innerhalb einer festgelegten Timeoutzeit beenden kann.

• wrapper.exit_code.error (3.5.31)

  Spezifiziert den zu nutzenden Exit-Code, wenn der Wrapper sich mit einem Fehler beendet.

• wrapper.filter.action.<n> (3.0.0)

  Konfiguriert die auszuführenden Aktionen, wann immer Trigger ausgelöst werden.

• wrapper.filter.trigger.<n> (3.0.0)

  Spezifiziert die Texte, die Aktionen auslösen, wann immer eine Log-Nachricht übereinstimmt.

• wrapper.ignore_signals (3.0.5)

  Regelt, ob der Wrapper Systemsignale ignorieren soll oder nicht.

• wrapper.jvm_exit.timeout (2.2.8)

  Konfiguriert die Anzahl der gewährten Sekunden zwischen der Zeit, wenn die JVM berichtet, dass sie beendet wurde und der Zeit, wann der JVM-Prozess sich tatsächlich beendet.

• wrapper.on_exit.<n> (3.1.0)

  Konfiguriert die zu stattfindenden Aktionen, wenn die Java-Anwendung sich mit den spezifischen Exit-Codes beendet.

• wrapper.pidfile (3.5.14)

  Legt den Dateipfad fest, in den die PID des Wrapper-Prozesses geschrieben wird.

• wrapper.shutdown.timeout (2.2.7)

  Konfiguriert die Anzahl Sekunden, die man Zeit hat, zwischen der Zeit, wenn der Wrapper die JVM auffordert, sich zu beenden und der Zeit, wenn die JVM antwortet, dass sie sich beendet hat.

• wrapper.timer.<n>.action (3.3.0) ( Pro )

  Konfiguriert die stattzufindenden Aktionen, wann immer Timer ausgelöst werden.